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Der längste Thread der Welt!!!
- Ersteller Torcida-Andaluz
- Erstellt am
Zeus
Geek
Darf man in diesen thread schreiben, was das Hherz begehrt?
Falls ja, dann schreib ich mal, dass ich etwas schläfrig bin
Was soll uns das schreiben?
Oh wei, ich dachte das ist eine Art Spamthread und mir war einfach danach, sorry ich machs dann weg.
Zeus
Geek
Oh wei, ich dachte das ist eine Art Spamthread und mir war einfach danach, sorry ich machs dann weg.
Nein, mach es nicht weg - es ist naemlich ein Spamthread...
Also in der Art.
mujaga
Gesperrt
[h=1]Disco-Besitzer in Köln sollen für Warteschlangen Gebühr zahlen[/h]
[h=2]Künftig sollen Betreiber von Lokalen für die Menschenmassen vor ihren Eingangstüren zahlen müssen[/h]In Köln will die Stadtverwaltung in Zeiten der Krise ihre Kassen auf eine besondere Art und Weise auffüllen. Der "Kölner Express" berichtet von der ungewöhnlichen Idee einer "Warteschlangensteuer". So sollen künftig Betreiber von Diskotheken, Kinos oder anderen privaten Einrichtungen eine Abgabe an die Stadt leisten, wenn sich vor ihrem Lokal eine Menschenschlange bildet. Sie nennen das "Sondernutzung einer öffentlichen Fläche" und wollen in Zukunft 9,40 Euro pro genutztem Quadratmeter und Tag kassieren.
Gibt es zudem einen Schalterverkauf zur Straße hin, werden monatliche Gebühren zwischen 1,55 und 6,90 Euro eingehoben. Je nach Attraktivität des Standortes wird die Preisspanne ausgereizt werden. Begründet wird die neue Steuer laut "Express" damit, dass "die öffentliche Fläche der Allgemeinheit zum finanziellen Vorteil einzelner entzogen" werde.
Die Stadt Köln würde sich damit im ganzen Land lächerlich machen, sagt Harald Schledorn vom Bund der Steuerzahler: "Der bürokratische Aufwand für die geringen Einnahmen ist viel zu hoch." Damit meint er unter anderem die Vermessung der Warteschlangen. (red, derStandard.at, 2.8.2012)
Disco-Besitzer in Köln sollen für Warteschlangen Gebühr zahlen - Gesellschaft - derStandard.at
hahahah krass... was sie sich noch einfallen lassen..
[h=2]Künftig sollen Betreiber von Lokalen für die Menschenmassen vor ihren Eingangstüren zahlen müssen[/h]In Köln will die Stadtverwaltung in Zeiten der Krise ihre Kassen auf eine besondere Art und Weise auffüllen. Der "Kölner Express" berichtet von der ungewöhnlichen Idee einer "Warteschlangensteuer". So sollen künftig Betreiber von Diskotheken, Kinos oder anderen privaten Einrichtungen eine Abgabe an die Stadt leisten, wenn sich vor ihrem Lokal eine Menschenschlange bildet. Sie nennen das "Sondernutzung einer öffentlichen Fläche" und wollen in Zukunft 9,40 Euro pro genutztem Quadratmeter und Tag kassieren.
Gibt es zudem einen Schalterverkauf zur Straße hin, werden monatliche Gebühren zwischen 1,55 und 6,90 Euro eingehoben. Je nach Attraktivität des Standortes wird die Preisspanne ausgereizt werden. Begründet wird die neue Steuer laut "Express" damit, dass "die öffentliche Fläche der Allgemeinheit zum finanziellen Vorteil einzelner entzogen" werde.
Die Stadt Köln würde sich damit im ganzen Land lächerlich machen, sagt Harald Schledorn vom Bund der Steuerzahler: "Der bürokratische Aufwand für die geringen Einnahmen ist viel zu hoch." Damit meint er unter anderem die Vermessung der Warteschlangen. (red, derStandard.at, 2.8.2012)
Disco-Besitzer in Köln sollen für Warteschlangen Gebühr zahlen - Gesellschaft - derStandard.at
hahahah krass... was sie sich noch einfallen lassen..
