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Evolutionstheorie

Unter der Annahme, Homosexualität sei genetisch disponiert oder die Ausbildung sei genetisch mit beeinflusst, wird die Frage nach dem evolutionären Nutzen gestellt, da Eigenschaften, welche die Fortpflanzung einer Art verringern, als schädlich eingestuft werden. Da die als wahrscheinlich anzusehende Häufigkeit von Homosexualität als nicht vernachlässigbare Größe angesehen werden kann, wird in der Wissenschaft die Frage erörtert, ob Homosexualität oder homosexuelles Verhalten, gerade auch in sozial lebenden Arten, einen evolutionären Vorteil haben könnte, oder aber die offensichtlichen Nachteile bezüglich der Vermehrungsraten durch andere Vorteile oder Verhaltensweise kompensiert werden könnten.
Verschiedene Thesen und Untersuchungsergebnisse werden erörtert:

  • Der Verzicht auf eigene Kinder könnte durch Verwandtenselektion der Sippe dienen, da sie dafür sorgt, dass sich eine größere Anzahl von Menschen um die Nachkommen kümmern kann. Dies könnte bewirken, dass der Verzicht auf eigene Kinder auch der Mitversorgung der genetisch nahe verwandten Neffen und Nichten dient, und somit auch den eigenen Genen den Fortbestand erleichtert (siehe auch Das egoistische Gen). Diese Theorie erklärt allerdings nicht den evolutionstheoretischen Nutzen der Homosexualität, da asexuelles Verhalten oder Veranlagung den gleichen Effekt hätten.[SUP][116][/SUP]
  • Weibliche Verwandte homosexueller Männer scheinen fruchtbarer zu sein. Eine Studie der Universität Padua kam zu dem Ergebnis, dass weibliche Verwandte mütterlicherseits mehr Nachkommen haben als der Durchschnitt. Unter der Voraussetzung, dass Gene, welche auch zur Ausbildung der Homosexualität beitragen, mütterlicherseits vererbt werden und auch für die höhere Fruchtbarkeit verantwortlich sind, könnte dies den Nachteil kompensieren oder sogar überkompensieren.[SUP][117][/SUP][SUP][118][/SUP]
Homosexualität ? Wikipedia

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[h=1]Katze in Sahne auf polnische Art (Rezept)[/h]

Zutaten für 4 Portionen
1 Katze; abgehangen
Buttermilch; zum Marinieren
1 EsslöffelWacholderbeeren
1/3 TeelöffelPfeffer gemahlen
1 grossZwiebel
1 Sellerie
2 Karotte
1 Petersilienwurzel
Salz
100 GrammButter; eventuell mehr, je nach Grösse der Katze
1 Steinpilz; getrocknet, eingeweicht
300 MilliliterDoppelrahm; leicht sauer mit
1 1/2 TeelöffelMehl; verrührt
[h=2]Rezeptzubereitung:[/h]
Eine abgehangene Katze, nach dem sie abgezogen und gesäubert worden ist, für zwei Tage in täglich gewechselter Buttermilch marinieren.
Anschliessend mit einem scharfen Messer die das Fleisch überziehenden Häute entfernen. Verwendet werden Rücken und Keulen. Aus dem Vorderteil, Leber, Herz, Lungen und eventuell dem Magen kann eine Pastete bereitet werden.
Die ausgenommene Katze mit fein zerkleinerten Wacholderbeeren und etwas gemahlenem Pfeffer einreiben und dann mit in dünne Scheiben geschnittenem Gemüse belegen.
Die so vorbereitete Katze einige Stunden lang an einem kühlen Ort lagern.
Danach das Gemüse wegnehmen, das Fleisch mässig salzen. in einen Schmortopf geben und mit frischen Butterstückchen belegen. Es darf noch ein getrockneter Steinpilz (nicht mehr) hinzukommen.
Den zugedeckten Schmortopf in die heisse Backröhre schieben.
Während des Bratens der Katze des öfteren mit dem Bratensaft übergiessen.
Ist das Fleisch gebraten, mit leicht saurer und dicker Sahne übergiessen, die mit dem Mehl gut verrührt wurde. Die Katze 10 ~ 15 Minuten in der Sahne schmoren lassen, damit die Sauce Geschmack erhält und entsprechend sämig wird.
In Portionsstücke geteilt, wird die Katze auf eine vorgewärmte Aufschnittplatte gelegt und mit der Sauce übergossen.
 
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