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Der Traum des Osman

Gimli

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Der Traum des Osman (Es begann mit einem Traum)
Osman war in die Tochter Edebalis verliebt. Edabali war ein Scheich aus Adana. Doch er verweigerte die Zustimmung zur Heirat. Als Osman bei ihm zu Gast war tr䵭te er: "Aus Edebali wuchs der Mond hervor, der in die Brust Osmans, der neben ihm auf dem Boden lag, versank. Aus seinen Lenden wuchs ein Baum, dessen Schatten bis zum 䵟ersten Gesichtskreis der drei Teile der Erde reichte. Der Kaukasus, der Atlas, der Taurus und der H䭵s waren die vier Pfeiler der Welt. Die vier Fl? Tigris, Euphrat, Nil und Donau entsprangen aus diesen Bergen und umsp?die Wurzeln des Baumes. Die Fl?nd Meere waren von Schiffen bedeckt, auf den Feldern und in den T䬥rn gab es St䤴e, ?eren Turmspitzen der Halbmond thronte. Die Bl䴴er hatten die Form von Schwertern, die ein starker Wind gegen die St䤴e bog. Zuallererst gegen Konstantinopel. Es war wie ein Ring allumfassender Herrschaft, mit einem Diamanten geformt und er wollte sich diesen Ring an den Finger stecken." Dann erwachte er.

Die Auslegung des Traumes besagte, den Nachkommen Osmans und seiner Frau (symbolisiert durch den Vollmond), w䲥 die Kaiserw? bestimmt. Nachdem Edebali den Traum h?, gab er die Einwilligung zur Heirat.

Osman wurde zum Gr?der Dynastie der Osmanen, der das neue Volk der T?zum Kampf gegen das christliche Europa f? Einen Kampf, der jahrhundertelang dauern sollte.

Die Osmanen sind ein turkst䭭iges Herrschergeschlecht (1300-1922) in der Nachfolge Osmans I. Ghasis. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts waren in Anatolien auf dem ehemaligen Gebiet des geschw䣨ten byzantinischen Imperiums und des Reiches der Rum-Seldschuken zahlreiche F?t?ntstanden. Zu ihnen geh? ein kleiner, von Osman I. (Regierungszeit 1300-1324) gegr?r Staat in der nordwestlichen Provinz Bithynien. In der Folge konnten die Osmanen dank der g?en Lage ihres Stammlandes und einer Reihe herausragender Herrscherpers?chkeiten ihr Reich bis nach Europa und auf die turkmenischen Nachbarst䭭e ausdehnen. Auf dem Herkunft seiner Macht umfasste das Osmanische Reich weite Teile Nordafrikas, des Nahen Ostens, Russlands und des Baltikums. Die Osmanen regierten ab 1325 zun䣨st von Bursa, ab 1361 von Edirne und ab Mitte des 15. Jahrhunderts schließich von Konstantinopel (Istanbul) aus ihr wachsendes Imperium, das eine Vielzahl von V?rn mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen einschloss. Um stabilit䴳gef䨲dende Rivalit䴥n innerhalb der Dynastie zu verhindern, lieߥn die osmanischen Herrscher ab dem 15. Jahrhundert bei Regierungsantritt eines neuen Sultans dessen Br?rmorden. Dieses System wurde ab Beginn des 17. Jahrhunderts durch eine nach Alter der verschiedenen Nachkommen gestufte Rangfolge, das Seniorat, ersetzt. Nicht nur aus der eigenen Familie oder von ausl䮤ischen Feinden drohte den osmanischen F? indessen Gefahr: Ab dem 16. Jahrhundert sahen sie sich zunehmend von den mit großen Machtbefugnissen ausgestatteten Großwesiren und Eunuchen kontrolliert. Die gezielt schlechte Ausbildung der Prinzen und ihre Beschr䮫ung auf den engen Bereich des Palastes trugen zum Zerfall des Osmanischen Reiches bei.
 
Um 1300 herum gründete Osman ein kleines Reich in der Nachbarschaft von Byzanz im Nordwesten Kleinasiens. Mit der Zeit wurde daraus eine Macht, die über größere Teile Kleinasiens die Herrschaft ausübte.

Mit der Eroberung von Adrianopel im Jahre 1369/70 stand ihnen der Weg nach Europa offen. Außerdem wurden Serbien, Bulgarien und ein großer Teil Kleinasiens erobert. 1451 übernahm Mehmed II. der Eroberer die Herrschaft . Die Osmanen hatten zu dieser Zeit auch fast alle ehemaligen byzantinischen Gebiete erobert und Konstantinopel umzingelt.

1453 wurde die Stadt eingenommen und war von nun an die Reichshauptstadt der Osmanen, denn sie lag genau zwischen Asien und Europa. Das war wichtig, da die Osmanen eine Weltherrschaft anstrebten. Sie wollten eigentlich etwas Ähnliches wie die christlichen Kreuzfahrer, nämlich ein Reich errichten auf dem Grundstock des Glaubens. Deshalb heißen ihre Krieger Ghazis, was soviel bedeutet wie "Kämpfer für den Glauben".

Das stellte natürlich für die Christen wiederum eine große Bedrohung dar, und so wurden noch viele weitere Kreuzzüge gegen die Osmanen geführt. Doch sie blieben erfolglos, denn die Kreuzfahrer hatten Nachschubprobleme und waren weitaus weniger gesichert als ihre Gegner.

So wurden die Osmanen in rund 150 Jahren zu einer Weltmacht, die dem Zentrum Europas gefährlich naherückte. 1529 und 1683 standen die Osmanen sogar zweimal vor den Toren Wiens und belagerten die Stadt, aber ohne Erfolg. Sonst wären wir hier Moslems.
 
der traum der osmanen
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:lol:
 
Seit wann ist das Osman du Spasti willst hier als witz darstellen obwohl das bestimmt einer deiner Familienteile ist du Feigling. :lol: Ich zeig dir gleich über dein Land mal witze dann lachst du nicht mehr du Dummer Penner. :twisted:
 
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