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Der Ukraine Sammelthread

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Fidel der Bärtige hat sich ein wenig geirrt, Der Faschismus kommt zur Zeit aus Russland und dieser Faschismus versucht ein demokratisches Land zu zerstören und es sich einverleiben
 
Nur zur Begutachtung fuer den DAU. Interview mit einen russischen Journalisten

«Putin wird so weit gehen, wie ihm Europa zu gehen erlaubt. Und mein Eindruck ist nicht, dass Europa ein wahnsinniges Problem hätte, wenn er sich weitere Länder holt»

Der weissrussische Schriftsteller Sasha Filipenko ist sehr pessimistisch, was die Rolle des Westens betrifft im Ukraine-Krieg. Nach einem russischen Sieg, so sagt er im Interview, würde es aber nicht nur einen Ort wie Butscha geben, sondern Hunderte.

 
Kiew unter Beschuss (Video im Link)

Während in Bayern über das weitere Vorgehen gegen Russland beraten wird, demonstriert Präsident Putin in der Ukraine seine Macht. Landesweit wurden Ziele beschossen. Auch die Hauptstadt Kiew ist wieder ins Visier Russlands geraten. Dabei wurde auch ein Wohnhaus im Zentrum der Stadt getroffen.

 
Video gucken. Interessant auch fuer Putinlecker und Sonstige

Militärexperte zeigt im Video
Deshalb könnte Kaliningrad Putins Krieg entscheiden

Putin steuert seinen Krieg in der Ukraine von Moskau aus. Doch auch ein ehemals deutsches Gebiet ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Kriegsführung. Ein Militärexperte erklärt, was es damit auf sich hat – im Video.

Seit Samstag ist der Bahntransit durch Litauen für russische Güter, die auf westlichen Sanktionslisten stehen, gesperrt. Damit ist die Verbindung zwischen Russland und dessen Exklave Kaliningrad deutlich erschwert worden.

Kaliningrads geografische Lage ist besonders, genau wie seine Geschichte: Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das damalige Königsberg eine deutsche Stadt, gehörte zu Ostpreußen. Nach dem Krieg wurde es von der Sowjetunion annektiert, im Jahr 1946 zu Kaliningrad umbenannt. Heute ist die Stadt eine Exklave Russlands und ein wichtiger Stützpunkt für die Truppen des Kreml.

 
Selenskyj appelliert an Bevölkerung in Belarus
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Menschen im Nachbarland Belarus aufgerufen, sich nicht in den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hineinziehen zu lassen. „Der Kreml hat bereits alles für Sie entschieden“, sagte er gestern mit Blick auf Moskau in seiner abendlichen Videoansprache. „Aber Ihr seid keine Sklaven und Kanonenfutter. Ihr dürft nicht sterben.“ Die Menschen sollten nicht andere für Belarus entscheiden lassen.

Am Vortag hatte sich der belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko abermals mit Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen. Dabei kündigte der Kreml-Chef die Lieferung von Raketensystemen vom Typ Iskander-M nach Belarus an, die auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden können. Nach jüngsten Angaben aus Kiew griffen russische Truppen die Ukraine zuletzt auch von Belarus aus an. Das Land ist ein enger Verbündeter Russlands.

Zu G-7-Gipfel beschießt Russland Kiew

 
G-7 verhandelt mit Selenskyj
Der G-7 steht der politisch wie emotional wohl schwierigste Part des Gipfels im bayrischen Elmau bevor: Montagvormittag reden und verhandeln die Staats- und Regierungschefs von den USA bis Deutschland mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über Hilfen – militärisch und wirtschaftlich – für sein von Russland angegriffenes Land. Auch Beratungen über einen Preisdeckel für russisches Öl gehen weiter.
Bereits am Sonntag hatte Selenskyj erneut mehr Militärhilfe für sein Land gefordert. Derzeit ist die Ukraine stark in der Defensive, westliches Militärgerät und auch Munition kommen viel zu langsam und in viel zu geringer Zahl an, um eine Wende im Krieg zu ermöglichen. Selenskyj wird die westlichen Industriestaaten drängen, deutlich mehr zu machen. Abzuwarten bleibt, ob es ihm gelingt, den sieben Industrienationen überraschende Zugeständnisse abzuringen.

Umgekehrt ist die Frage, ob der Westen in näherer Zukunft beginnt, Druck auf Kiew auszuüben, Verhandlungen mit Russland zu beginnen, auch wenn das mit großen Gebietsverlusten verbunden wäre. Dass es diese Tendenzen und Befürchtungen gibt, lässt sich aus dem Appell des britischen Premiers Boris Johnson ablesen, der den Westen aufforderte, seine einheitliche Linie gegen Russland beizubehalten. Denn ein russischer Sieg würde viel teurer zu stehen kommen als die durch die hohen Energiepreise rapide steigende Teuerung in den eigenen Ländern.

 
Ukraine: Kessel um Lyssytschansk verhindert
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben westlich von Lyssytschansk russische Angriffe zurückgeschlagen und damit eine Einkesselung der strategisch wichtigen Großstadt im Osten der Ukraine verhindert. „Nahe Werchnjokamjanka haben die Verteidigungskräfte dem Feind erhebliche Verluste zugefügt und ihn zum Rückzug gezwungen“, heißt es im heute Früh vom ukrainischen Generalstab veröffentlichten Lagebericht.

Werchnjokamjanka liegt nur wenige Kilometer westlich von Lyssytschansk an der letzten wichtigen Versorgungsstraße für die Stadt. Lyssytschansk selbst war nach ukrainischen Angaben erneut Ziel schwerer Luft- und Artillerieangriffe. Russische Einheiten stehen im Süden bereits am Stadtrand. Mehrere Vororte sind ebenfalls unter Feuer geraten.
 
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