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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Armee: Russisches Militär stößt Richtung Bachmut vor
In der ostukrainischen Region Donezk setzen die russischen Truppen Angaben aus Kiew zufolge ihre Angriffe in Richtung der Stadt Bachmut fort. „Die Kämpfe dauern an“, teilt der ukrainische Generalstab mit.

Auch in der benachbarten Stadt Soledar habe es Vorstöße der Russen gegeben, die aber abgewehrt worden seien. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Der ukrainische Generalstab berichtet zudem von Kämpfen nordwestlich und westlich der unter russischer Kontrolle stehenden Großstadt Donezk. Die russischen Attacken bei Pisky und Marjinka seien jedoch ohne Erfolg geblieben, heißt es.

Entlang der gesamten Frontlinie in den Gebieten Charkiw, Donezk, Saporischschja und Cherson seien zudem ukrainische Stellungen in Dutzenden von Orten mit Artillerie beschossen worden.

 
Moskau: Haben westliche Waffensysteme im Osten und Süden zerstört
Russlands Armee will in der Ukraine eigenen Angaben zufolge erneut westliche Militärtechnik zerstört haben. In der ostukrainischen Stadt Charkiw seien auf einem Werksgelände zwei Abschussanlagen für US-amerikanische HIMARS-Raketen getroffen worden, sagt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau.

Unweit der Schwarzmeer-Metropole Odessa hätten die russischen Truppen eine Vorrichtung für ebenfalls von den USA gelieferte Schiffsabwehrraketen des Typs Harpoon zerstört.

Die Aussagen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Fachleute weisen darauf hin, dass die HIMARS-Raketenwerfer nur schwer zu orten und zu zerstören seien.

 
Ukraine erhält vier weitere HIMARS-Raketensysteme
Die Ukraine hat vier weitere, von den USA hergestellte HIMARS-Raketensysteme erhalten, wie der ukrainische Verteidigungsminister mitteilt. Zudem bedankt sich Olexij Resnikov auf Twitter über die US-amerikanische Unterstützung.

HIMARS haben eine größere Reichweite, sind präziser als die ukrainische Artillerie aus der Sowjetära und ermöglichen es den ukrainischen Streitkräften, russische Ziele zu treffen, die zuvor unerreichbar waren.

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Verstehe, Richtung Rimini gibt es Stau, jammernde Kinder und Schusswechsel und du mitten drin.
Der Schusswechsel vermutlich zwischen Mafiosi und Faschisten
Wenn die Trolle durch ihre eigene Propaganda verwirrt werden, dass sie nur noch hirnlosen Schwachsinn brabbeln.
 
Und noch mehr für die Ukraine:

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Es wird nicht einfacher für die russischen Besatzer.
 
Und noch mehr für die Ukraine:

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Es wird nicht einfacher für die russischen Besatzer.

Allerdings kommen die Ukrainer mit der Gegenoffensive auch nicht wirklich voran.
 
Allerdings kommen die Ukrainer mit der Gegenoffensive auch nicht wirklich voran.

Die russische Armee sitzt in Kherson in der Falle. Die Ukrainer haben die Möglichkeit, immer wieder die russische Logistik anzugreifen, je mehr Truppen über den Dnjepr geschickt werden, um so mehr fehlen wo anders. Ich gehe mal davon aus, dass die Truppen erst mal hin und her getrieben wird bevor eine Offensive statt findet. Es könnte auch sein dass gar keine Groß-Offensive stattfindet, es würde ja ausreichen immer wieder an verschiedenen Punkten Schwerpunkte von Angriffen mit HIMARS etc. zu legen und so die russische Logistik zu erschöpfen.
 
Medien: Zurückgetretener Kreml-Beamter auf Intensivstation
Der nach Beginn des Ukraine-Krieges zurückgetretene prominente Kreml-Beamte Anatoli Tschubais wird laut Medienberichten mit schweren gesundheitlichen Problemen in Europa in einem Krankenhaus behandelt. „Das ist natürlich eine traurige Nachricht, wir wünschen ihm baldige Genesung“, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge in Moskau.

Angaben der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ zufolge wird Tschubais in einer Klinik auf der Mittelmeerinsel Sardinien behandelt, wo er zuvor Urlaub gemacht haben soll. Angesichts dieser Beschreibungen sind in sozialen Netzwerken Spekulationen darüber entbrannt, ob der einstige Vertraute von Putin möglicherweise vergiftet worden sein könnte.

Auch die „Repubblica“ schreibt, es werde einem Vergiftungsverdacht nachgegangen. Mögliche Ursache von Tschubais’ Unwohlsein könne aber auch eine seltene Nervenkrankheit sein, heißt es.

 
Duda zu Schicksal Warschaus und Mariupols: „Gleiche Bestialität“
Der polnische Präsident Andrzej Duda hat das Schicksal seines Landes im Zweiten Weltkrieg mit dem der Ukraine im aktuellen Krieg gegen Russland verglichen.

„Das, was hier in Warschau geschah während des Zweiten Weltkriegs, als die Deutschen rücksichtslos die Zivilbevölkerung der Hauptstadt ermordeten, ist heute mit ähnlicher Rücksichtslosigkeit die russische Aggression gegen die Ukraine“, so Duda beim Besuch einer Ausstellung mit Bildern aus Warschau und Mariupol.

„Wie ähnlich sind die Bilder, wie identisch die Bestialität derjenigen, die töten, die zerstören“, so Duda. Polen erinnert heute an den Beginn des Warschauer Aufstands gegen die deutsche Besatzung am 1. August 1944.

 
„Z“-Graffitis am Wiener Schwarzenbergplatz vor Prüfung
Die Wiener Polizei prüft die strafrechtliche Relevanz von einigen „Z“-Graffitis, die Ende vergangener Woche auf einer in ukrainischen Nationalfarben bemalten Mauer hinter dem sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz aufgetaucht sind.

Obwohl mit einem formalen Ermittlungsverfahren eher nicht zu rechnen ist, war die mittlerweile übermalte Intervention politisch brisant: „Z"gilt als Zeichen der "militärischen Spezialoperation“ Russlands gegen die Ukraine.

 
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