Der Ukraine Sammelthread

[Kesaj]

Abschuss der MH-17: heute vor 9 Jahren wurde das malaysische Passagierflugzeug mit über 200 Menschen an Board von russischen Soldaten/Separatisten abgeschossen. Eine der damaligen russischen Kommandeure, Igor Girkin, wird als Hauptverantwortlicher für den Abschuss der Maschine gehandelt. Er bejubelte damals zunächst den Abschuss, weil er glaubte, es handle sich um eine ukrainische Militärmaschine:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

 

[Royal Flush]

Ja genau, 2 Russische Zivilisten sind mehr Wert als 20`000 Ukrainische Zivilisten.

Das habe ich nie behauptet.

Jeder getötete Zivilist ist einer zu viel (egal ob Ukrainer oder Russe).

 

[Royal Flush]

Wo liest du das wieder raus Putinlecker, die Rede ist doch von der Brücke nicht von Menschen.

Und so eine Unterstellung von jemandem, der pausenlos den Holocaust durch irgendwelche Nazi-Vergleiche verharmlost? Dann noch so Ausdrücke, wie man sie von Schwuchteln erwarten würde..

 

[Royal Flush]

Die Brücke wurde illegal errichtet, die Urlauber machen im Krieg (!) Urlaub auf einem besetzten Gebiet. Das ist nicht sehr schlau insbesondere wenn man bedenkt, dass die Ukraine seit einem Monat eine Offensive durchführt.

Trotzdem ist es ein Kriegsverbrechen genauso wie der russische Beschuss von ukrainischen Umspannwerken.

 

[Gelöschtes Mitglied 33441]

Trotzdem ist es ein Kriegsverbrechen genauso wie der russische Beschuss von ukrainischen Umspannwerken.

Ich wollte nicht da reingrätschen, du liegst hier einen Irrtum auf. Aber wenn die Ukraine die Brücke beschisst, oder sprengt, dann ist es kein Kriegsverbrechen, weil Krim eben völkerrechtlich Ukraine ist und die Brücke auch für militärische Zwecke genützt wird. Die Sprengung des Dammes hingegen ist ein Kriegsverbrechen.

 

[R25-300]

Putin hörte sich Berichte des stellvertretenden Ministerpräsidenten Chusnullin, des Chefs des FSB Bortnikow, des Verkehrsministers Savelyev und des Gauleiters der Krim Aksyonov über die Folgen des Angriffs auf die Krimbrücke an.
Um 19:00 Uhr wird er eine Sitzung abhalten.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

zwei Russinnen beklagen sich darüber, dass die Krimbrücke eine Stunde später nicht gesprengt wurde, wodurch sie ihr Ziel nicht erreichten und zurückkehrten.. „Wir sind zurückgekehrt, es gibt keine Unterkunft, es gibt nichts, aber wir bleiben. Wir brauchen diese Abenteuer.“

 

[Royal Flush]

Ich wollte nicht da reingrätschen, du liegst hier einen Irrtum auf. Aber wenn die Ukraine die Brücke beschisst, oder sprengt, dann ist es kein Kriegsverbrechen, weil Krim eben völkerrechtlich Ukraine ist und die Brücke auch für militärische Zwecke genützt wird. Die Sprengung des Dammes hingegen ist ein Kriegsverbrechen.

Die Brücke wurde für zivile und militärische Zwecke genutzt.

So wie auch die ukrainischen Umspannwerke, die immer wieder Ziel russischer Angriffe waren.

 

[Ivo2]

Ukraine meldet Fortschritte im Süden und Osten
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge im Osten und Süden Boden gutgemacht. Bei Bachmut habe das ukrainische Militär sieben Quadratkilometer zurückerobert, schrieb die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar heute auf Telegram.

Insgesamt habe die Ukraine dort seit dem Beginn der Gegenoffensive 31 Quadratkilometer zurückerobert. Im Süden rückten ukrainische Soldaten auf die Städte Berdjansk und Melitopol vor, hieß es weiter.

Die Rückeroberung sei „infolge der verbesserten Positionierung und Ausrichtung der Front“ gelungen. Zur aktuellen Entwicklung auf dem Schlachtfeld ergänzte Maljar, in der nordostukrainischen Region Charkiw seien russische Kräfte hingegen seit Ende der vergangenen Woche „aktiv vorgerückt“.

London: Russische Probleme mit Artillerieaufklärung
Die russischen Streitkräfte in der Ukraine leiden nach Einschätzung britischer Fachleute unter mangelnden Kapazitäten, um ukrainische Artillerie zu lokalisieren. Das geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht zum Krieg in der Ukraine des Verteidigungsministeriums in London am Montag hervor. Es seien „nur noch eine Handvoll“ der russischen Anti-Artillerie-Radareinheiten vom Typ SOOPARK in der Ukraine einsatzbereit.

Ukraine meldet Fortschritte im Süden und Osten

orf.at

 

[R25-300]

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

Der Pilot der in Jeisk abgestürzten russischen SU-25 kam ums Leben. Er entkam mit dem Fallschirm, ertrank jedoch im Wasser, weil sich die Schwimmweste nicht öffnete.

PS
Der Militärflugplatz in Jeisk liegt an der Südküste des Asowschen Meeres, 70 km von Mariupol entfernt. Von diesem Flugplatz aus fliegen russische Flugzeuge, um ukrainische Truppen anzugreifen

 

[Zeus]

Bulgariens Präsident wirft Ukraine vor, Krieg nicht beenden zu wollen

Die Ukraine bestehe darauf, den Krieg mit Russland fortzusetzen, sagte der prorussische bulgarische Präsident Rumen Radev am Freitag – ein Vorwurf, den die ukrainische Botschaft in Sofia rasch zurückwies.

www.euractiv.de