
Im Hinterland
Angriff mit Präzisionsraketen: Ukraine lässt russische Rüstungsfabrik in Flammen aufgehen
Die Ukraine hat eine russische Rüstungsfabrik in Brjansk mit modifizierten Neptun-Raketen zerstört. Der Angriff zeigt die wachsende Reichweite ukrainischer Waffen.
Die Ukraine hat am Montag eine russische Rüstungsfabrik in der Region Brjansk mit modifizierten Neptun-Raketen angegriffen. Laut „Business Insider“ trafen die Raketen das Karatschew „Elektrodetal“-Werk, das elektrische Bauteile für militärische und luftfahrttechnische Anwendungen herstellt.
Die ukrainische Marine veröffentlichte Bilder eines Großbrands auf dem Gelände auf Telegram. Die Echtheit der Fotos konnte nicht unabhängig überprüft werden.
Modifizierte Raketen mit großer Reichweite
Die eingesetzten Raketen gehören zur modifizierten Version der ukrainischen Neptun-Rakete, die ursprünglich als Anti-Schiff-Waffe entwickelt wurde. Diese neue Variante, auch „Langer Neptun“ genannt, wurde so angepasst, dass sie Landziele treffen kann.
Laut „Business Insider“ haben die Raketen eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der Angriff auf das Werk in Brjansk erfolgte aus einer Entfernung von etwa 240 Kilometern.
Russlands Nachschub geschwächt
Das Karatschew-Werk spielt eine wichtige Rolle in der russischen Verteidigungsindustrie. Dort werden Bauteile für Flugzeuge, Antennen und andere militärische Systeme produziert. Laut Andrij Kowalenko vom ukrainischen Sicherheitsrat wird die Zerstörung des Werks die Fähigkeit Russlands, moderne Waffen zu bauen und zu reparieren, erheblich beeinträchtigen. „Alles, was gegen uns arbeitet, wird zerstört“, schrieb die ukrainische Marine auf Telegram.
Angriff mit Präzisionsraketen: Ukraine lässt russische Rüstungsfabrik in Flammen aufgehen
Die Ukraine hat eine russische Rüstungsfabrik in Brjansk mit modifizierten Neptun-Raketen zerstört. Der Angriff zeigt die wachsende Reichweite ukrainischer Waffen.
Die Ukraine hat am Montag eine russische Rüstungsfabrik in der Region Brjansk mit modifizierten Neptun-Raketen angegriffen. Laut „Business Insider“ trafen die Raketen das Karatschew „Elektrodetal“-Werk, das elektrische Bauteile für militärische und luftfahrttechnische Anwendungen herstellt.
Die ukrainische Marine veröffentlichte Bilder eines Großbrands auf dem Gelände auf Telegram. Die Echtheit der Fotos konnte nicht unabhängig überprüft werden.
Modifizierte Raketen mit großer Reichweite
Die eingesetzten Raketen gehören zur modifizierten Version der ukrainischen Neptun-Rakete, die ursprünglich als Anti-Schiff-Waffe entwickelt wurde. Diese neue Variante, auch „Langer Neptun“ genannt, wurde so angepasst, dass sie Landziele treffen kann.
Laut „Business Insider“ haben die Raketen eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der Angriff auf das Werk in Brjansk erfolgte aus einer Entfernung von etwa 240 Kilometern.
Russlands Nachschub geschwächt
Das Karatschew-Werk spielt eine wichtige Rolle in der russischen Verteidigungsindustrie. Dort werden Bauteile für Flugzeuge, Antennen und andere militärische Systeme produziert. Laut Andrij Kowalenko vom ukrainischen Sicherheitsrat wird die Zerstörung des Werks die Fähigkeit Russlands, moderne Waffen zu bauen und zu reparieren, erheblich beeinträchtigen. „Alles, was gegen uns arbeitet, wird zerstört“, schrieb die ukrainische Marine auf Telegram.