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Der Ukraine Sammelthread

Klar, Biden ist für Donica Blewinskys totale Unfähigkeit schuld
Eskalation in Ukraine: Frustrierter Trump warnt vor Drittem Weltkrieg
Mit düsteren Kriegsszenarien und dem Versprechen schneller Lösungen positioniert sich Donald Trump als Friedensbringer – während er die Biden-Administration scharf attackiert.

Wahlkampf-Warnung
Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt in Michigan düstere Szenarien für die internationale Sicherheitslage gezeichnet. Der republikanische Präsidentschaftskandidat warnte eindringlich vor einem drohenden Dritten Weltkrieg und machte die aktuelle US-Regierung für die Eskalation des Ukraine-Konflikts verantwortlich. Besonders alarmierend stellte er die jüngsten Opferzahlen dar: “Allein im vergangenen Monat sind 25.000 Menschen gestorben. Das ist purer Wahnsinn.

In seiner Rede ging Trump mit Präsident Joe Biden hart ins Gericht. Er warf der aktuellen Administration vor, durch kontinuierliche Waffenlieferungen an die Ukraine und mangelnde diplomatische Initiativen zur Verschärfung der Lage beizutragen. Mit Nachdruck behauptete der Ex-Präsident, unter seiner Führung wäre der Konflikt nie ausgebrochen. Zudem versicherte er seinem Publikum: “Ich könnte diesen Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden.”

 
Die Nachkriegsordnung ist Geschichte, die Trumpisten haben gerade ein neues Dokument entworfen: Jalta-2. Darin ist kein Platz für Europa, Deutschland, Frankreich oder Großbritannien. Laut dem US-Plan wird die Welt unter 4 Großmächten aufgeteilt: den USA, China, Indien und Russland. Europa muss jetzt selbst um seine Sicherheit kümmern, um seine Souveränität und seine Interessen zu schützen. Dazu muss es sich bewaffnen, und Deutschland muss eigene Atomwaffen und deren Trägersysteme entwickeln – luft-, see- und vllt. auch landgestützte ballistische Raketen und Marschflugkörper. Ohne Atomwaffen wird die Welt es nicht ernst nehmen

Make Europe Great Again’ and more from a longer version of the National Security Strategy
Die USA wollen Österreich, Ungarn, Italien und Polen aus der Europäischen Union drängen.
Dies geht aus einer unveröffentlichten Version der US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsstrategie hervor, die Journalisten intern zugespielt wurde und von Defense One zitiert wird.

Diese Länder werden darin als jene aufgeführt, mit denen die Vereinigten Staaten „aktiver zusammenarbeiten sollten … mit dem Ziel, sie aus der Europäischen Union herauszuführen“. Die offiziell veröffentlichte Version der Strategie enthält diese Klausel nicht.

„Wir müssen Parteien, Bewegungen sowie Intellektuelle und Kulturschaffende unterstützen, die Souveränität und den Erhalt/die Wiederherstellung der traditionellen europäischen Lebensweise anstreben … und dabei pro-amerikanisch bleiben“, schreibt die Publikation unter Berufung auf den unveröffentlichten Abschnitt des Dokuments.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, bestreitet jedoch die Existenz einer erweiterten, nicht-öffentlichen Version der nationalen Strategie.
 
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