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Der Ukraine Sammelthread

PUTINS KRIEG ERREICHT MOSKAU: Fremdkörper in der Hauptstadt
Moskau glitzert wie eh und je. Doch dazwischen mischen sich Misstöne: Putins Krieg in der Ukraine ist nicht mehr fern und unsichtbar.

Langsam wird der Krieg auch in Moskau sichtbar. Früher wirkten die Ukrainekämpfer, die hier vielleicht auf der Durchreise Station machten, wie Fremdkörper im Hauptstadttreiben, als düstere, etwas verwahrloste Boten von der Front. Dieser Tage führen junge, stolze Soldaten ihre Frauen aus, als spürten sie den sozialen Aufstieg, den Präsident Wladimir Putin ihnen versprochen und sie zur „neuen Elite“ erklärt hat.

 
Analyse: Ungarn blockiert Ukraine-Hilfen (Videobericht im Link)
Benedikt Feichtner (ORF) berichtet von der EU-Außenministerkonferenz in Luxemburg und erklärt, wieso Ungarn die Ukraine-Hilfen blockiert.

 
Sie machen es den Russen gleich die Kroaten mit Waffen beliefert haben sogar ein S300 haben wir von den Russen bekommen.
 
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Michailo Podoljak, Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine Wolodymyr Selenski:

„Strände“, „Touristengebiete“ und andere fiktive Zeichen „friedlichen Lebens“ gibt es auf der Krim nicht und kann es auch nicht geben. Die Krim ist definitiv ein von Russland besetztes ausländisches Territorium, in dem Kampfhandlungen und ein Krieg in vollem Umfang stattfinden. Derselbe Krieg, den Russland ausschließlich mit völkermörderischen und invasiven Zwecken entfesselt hat.

Die Krim ist auch eine große Militärbase und ein Munitionslager mit Hunderten direkter militärischer Ziele, die die Russen zynischerweise mit ihren eigenen Zivilisten zu verschleiern und zu verdecken versuchen. Die ihrerseits... zivile Besatzer sind.


bei dem Angriff auf einen Strand bei Sewastopol gab es gestern 120 verwundeten und 5 tote Zivilisten
 
Mobilisazija

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In Krivoj Rog, Gebiet Dnepropetrowsk, tötete eine 40 jährige Mutter ihre zehnjährige Tochter und betonierte die Leiche im Keller. Der Frau drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis oder lebenslänglich.
 
Russland: Ausnahmezustand über Sewastopol verhängt
Einen Tag nach dem ukrainischen Raketenangriff mit vier Toten und rund 150 Verletzten haben die Behörden der Hafenstadt Sewastopol auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim den Ausnahmezustand verhängt.

„Ich verfüge (…) auf dem Gebiet der Stadt Sewastopol bis auf weitere Verfügung den Ausnahmezustand zu erklären“, heißt es in dem von Gouverneur Michail Raswosschajew herausgegebenen Dekret, das russische Nachrichtenagenturen heute veröffentlichten.

Offiziellen Informationen zufolge wurden bei dem Angriff vier Menschen getötet und 151 verletzt. 79 Personen sind noch im Krankenhaus. 21 Menschen, darunter elf Kinder, sollen wegen der Schwere ihrer Verletzungen nach Moskau ausgeflogen werden.

Widersprüchliche Angaben Russlands
Die meisten Opfer hatten sich an einem Stadtstrand von Sewastopol gesonnt, als Raketentrümmer heruntergingen und explodierten. Einen Luftalarm gab es nicht. Hatte das russische Militär zunächst den Abschuss der Rakete für sich in Anspruch genommen, widerrief es die Aussage später und erklärte, der ukrainische Flugkörper sei zielgerichtet auf die Zivilistinnen und Zivilisten abgeschossen worden.

 
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