Albokings24
Atministraktor
Die Schweiz hat doch noch Leopard 1 und Leopard 2 Panzer die sie der Ukraine schicken können.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Putin vergrößerte die russische Armee um 180.000 Menschen – auf 2.389.130. Davon seien 1.500.000 Militärangehörige, so der Erlass des russischen Diktators. Vor Beginn des Krieges in der Ukraine betrug die Zahl der Militärangehörigen der russischen Armee kaum mehr als eine Million.
beide sind Feinde Deutschlands und Europas, also wurscht
Zuletzt bearbeitet:
Mütter russischer Soldaten beschweren sich in sozialen Netzwerken darüber, dass ihre Söhne, Wehrpflichtige, die in der Armee dienen, in die Region Kursk geschickt wurden, um gegen die Ukrainer zu kämpfen.
Russland verfügt nicht über genügend freiwillige Soldaten für den Krieg in der Ukraine, daher ist eine Mobilisierung in Russland unvermeidlich
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Die Ukrainerinnen die ich kenne würden eher Russen heiraten als alte Deutsche, Albaner etc. Oder vorziehen zurückzugehen.
Zuletzt bearbeitet:
"Verdienen es nicht, zu leben"
Russen-Kommandeur fordert Soldaten zum Suizid auf
Ukrainische Truppen sollen in der Region Kursk Hunderte Soldaten gefangen genommen haben. Das bringt einen Tschetschenen-Kommandeur in Rage. Er hat einen düsteren Ratschlag.
Russland mag an der Front in der Ukraine zuletzt wieder im Vorteil gewesen sein. In der Oblast Donezk etwa stehen die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin nur wenige Kilometer vor der strategisch so wichtigen Stadt Pokrowsk.
Von dort wurden auch in den vergangenen Tagen wieder etliche Angriffe russischer Einheiten gemeldet. Bislang konnten die Ukrainer alle zurückschlagen, doch die Front rückt immer näher an die Industrie- und Bergbaustadt, von deren ehemals mehr als 50.000 Einwohnern inzwischen die Mehrheit in andere Landesteile geflohen ist.
www.t-online.de
Russen-Kommandeur fordert Soldaten zum Suizid auf
Ukrainische Truppen sollen in der Region Kursk Hunderte Soldaten gefangen genommen haben. Das bringt einen Tschetschenen-Kommandeur in Rage. Er hat einen düsteren Ratschlag.
Russland mag an der Front in der Ukraine zuletzt wieder im Vorteil gewesen sein. In der Oblast Donezk etwa stehen die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin nur wenige Kilometer vor der strategisch so wichtigen Stadt Pokrowsk.
Von dort wurden auch in den vergangenen Tagen wieder etliche Angriffe russischer Einheiten gemeldet. Bislang konnten die Ukrainer alle zurückschlagen, doch die Front rückt immer näher an die Industrie- und Bergbaustadt, von deren ehemals mehr als 50.000 Einwohnern inzwischen die Mehrheit in andere Landesteile geflohen ist.
"Verdienen es nicht, zu leben": Russen-Kommandeur fordert Soldaten zum Suizid auf
Hunderte Soldaten sollen ukrainische Truppen in der Region Kursk gefangen genommen haben. Das bringt einen Tschetschenen-Kommandeur in Rage. Er hat einen düsteren Ratschlag.
www.t-online.de
In Polen gelingt es nicht eine Brigade aus ukrainischen Flüchtlingen zu bilden, weil es nicht genügend Freiwillige gibt, - gab der Chef des polnischen Außenministeriums Radoslaw Sikorski in einem Interview mit ukrainischen Medien bekannt.
„Meinen Informationen zufolge sind immer noch nicht genügend Freiwillige bereit sich der entstehenden Brigade anzuschließen“, sagte Sikorsky. Er sprach sich dafür aus, ukrainische männliche Flüchtlinge zur Rückkehr in die Ukraine zu zwingen, um sie für die Streitkräfte der Ukraine zu mobilisieren.
"Ich gehe zu einem Friseur in Warschau und meine Haare werden von einem jungen ukrainischen Friseur geschnitten. Und ich habe eine Frage an ihn: „Was machst du hier? Solltest du nicht dein Land verteidigen?... Ich habe eine Frage: Ist es normal, finanzielle Anreize für ukrainische Männer zu schaffen in der EU zu leben und nicht in der Ukraine?“ sagte der polnischer Außenminister.
Wir haben zuvor berichtet, dass ukrainische Männer im Ausland Nachrichten per internet erhielten, in denen sie aufgefordert wurden, sich der Ukrainischen Legion anzuschließen.
der Ukraine fehlen Soldaten, um die vorrückenden russischen Truppen aufzuhalten, während fast eine Million ukrainische Wehrpflichtige ins Ausland geflohen sind, hoffentlich werden sie zurück in die Heimat abgeschoben, spätestens wenn die Russen am Dnjepr stehen werden
Zuletzt bearbeitet:
Albokings24
Atministraktor
Die die du kennst sind wahrscheinlich ü60 und haben morgens schon Mundgeruch nach Wodka.
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Nö, völlig normale Frauen um die 30.
Wenn du nur Prostituierte von dort kennst, wird dein Milieu ein etwas anderes sein als meins.
Gefechte in Ostukraine und Kursk
Russische Truppen haben im Osten der Ukraine ihre Sturmangriffe fortgesetzt. „Schwerpunkt des Tages“ war die Umgebung von Kurachowe am Rande des Donbas, wie der ukrainische Generalstab gestern Abend in seinem Lagebericht mitteilte. Von den ukrainischen Verteidigern seien im Tagesverlauf insgesamt 26 russische Angriffe abgeschlagen worden.
Ähnlich schwere Gefechte wurden auch aus der Umgebung des seit Wochen umkämpften Pokrowsk gemeldet. Dort hätten russische Einheiten 24 Versuche unternommen, die ukrainischen Verteidigungslinien auszuhebeln. Auch diese Angriffe seien abgewehrt worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.
Russische Truppen haben im Osten der Ukraine ihre Sturmangriffe fortgesetzt. „Schwerpunkt des Tages“ war die Umgebung von Kurachowe am Rande des Donbas, wie der ukrainische Generalstab gestern Abend in seinem Lagebericht mitteilte. Von den ukrainischen Verteidigern seien im Tagesverlauf insgesamt 26 russische Angriffe abgeschlagen worden.
Ähnlich schwere Gefechte wurden auch aus der Umgebung des seit Wochen umkämpften Pokrowsk gemeldet. Dort hätten russische Einheiten 24 Versuche unternommen, die ukrainischen Verteidigungslinien auszuhebeln. Auch diese Angriffe seien abgewehrt worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.
Russischer Angriff auf Energieanlagen in Sumy
Die Ukraine hat einen weiteren größeren russischen Drohnenangriff gemeldet. Die Luftabwehr habe in der vergangenen Nacht 34 von 51 russischen Drohnen abgeschossen, teilten die Luftstreitkräfte mit.
Bei den Angriffen wurde laut den örtlichen Behörden auch Energieinfrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy attackiert. Allein dort seien 16 russische Drohnen abgefangen worden. Angaben über Opfer oder Schäden liegen bisher nicht vor.
Die Ukraine hat einen weiteren größeren russischen Drohnenangriff gemeldet. Die Luftabwehr habe in der vergangenen Nacht 34 von 51 russischen Drohnen abgeschossen, teilten die Luftstreitkräfte mit.
Bei den Angriffen wurde laut den örtlichen Behörden auch Energieinfrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy attackiert. Allein dort seien 16 russische Drohnen abgefangen worden. Angaben über Opfer oder Schäden liegen bisher nicht vor.