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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainischer Stargeneral nutzt russische Schwäche aus
Die Ukraine versucht offenbar eine neue Taktik an der Front. Ein junger General spielt dabei eine große Rolle.

In der umkämpften Region Luhansk machen ukrainische Truppen offenbar Fortschritte bei der Verteidigung, auch dank eines neuen Generals. Bei Attacken gegen russische Stellungen sollen in großer Zahl Artilleriewaffen zerstört worden sein, heißt es von ukrainischer Seite. Damit könnten russische Pläne einer neuen Offensive zumindest verzögert werden.

Wie das ukrainische Nachrichtenportal Euromaidan Press berichtet, spielt bei den jüngsten Angriffen das 3. Angriffscorps der ukrainischen Armee eine besondere Rolle. Es steht unter dem Kommando von Generalmajor Mychajlo Drapatyj. Er ist seit Januar zuständig für die Regionen Charkiw, Luhansk und Donezk, jene ukrainischen Gebiete, die Russland für sich beansprucht und größtenteils besetzt hat.

 
Ukraine-Kontaktgruppe
Neue umfangreiche Militärhilfen für Kiew
Deutschland, Großbritannien und rund 40 weitere Staaten haben der Ukraine am Freitag im Kampf gegen Angreifer Russland langfristige Unterstützung zugesagt. „Wir haben heute erhebliche Fortschritte gemacht“, sagte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius zum Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel. Der britische Verteidigungsminister John Healey bestätigte, die Gruppe habe sich auf weitere Hilfen im Wert von insgesamt 21 Mrd. Euro verständigt.

Großbritannien kündigte Hilfsgelder in Höhe von knapp fünf Mrd. Euro für dieses Jahr an und sagte 400 Mio. Euro am Freitag zu. Bestandteil der von Norwegen mitfinanzierten Hilfe sind Mittel für Radarsysteme, Panzerabwehrminen und „Hunderttausende Drohnen“.

Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius sagte, Deutschland werde vier Iris-T-Systeme mit 300 Lenkflugkörpern liefern. Dazu kämen 25 Marder-Schützenpanzer, 15 Leopard-1A5-Kampfpanzer, 300 Aufklärungsdrohnen und 100.000 Schuss Artilleriemunition.

 
US-Kreise: Söldner aus China kämpfen gegen Ukraine
Nach Angaben aus US-Kreisen kämpfen mehr als hundert chinesische Staatsbürger als Söldner ohne direkte Verbindung zum chinesischen Staat für das russische Militär gegen die Ukraine. Die chinesischen Söldner hätten anscheinend nur eine minimale Ausbildung und keinen erkennbaren Einfluss auf die russischen Militäroperationen, sagten zwei mit US-Geheimdiensterkenntnissen vertraute Personen.

Ein ehemaliger westlicher Geheimdienstmitarbeiter sagte der Nachrichtenagentur Reuters, etwa 200 chinesische Söldner seien ohne Auftrag ihres Heimatlands für Russland im Einsatz. Dagegen studierten chinesische Offiziere mit Zustimmung ihrer Regierung in der Nähe der russischen Frontlinien das Kriegsgeschehen.

 
Trump-Berater schlägt Kontrollzonen „wie in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg“ vor
Donald Trumps Sondergesandter Keith Kellogg hat in einem Interview mit der britischen Zeitung „Times“ seine Vorstellung für eine Waffenruhe in der Ukraine skizziert. Er sprach von Kontrollzonen wie im Nachkriegsdeutschland – und präzisierte nach Erscheinen des Artikels seine Aussagen.

Dieser Vorschlag sorgt für Schlagzeilen: Der US-Sondergesandte Keith Kellogg kann sich nach einer Waffenruhe in der Ukraine von britischen oder französischen Truppen kontrollierte Zonen vorstellen – „ähnlich wie in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg“. Diesen Plan machte er in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der britischen „Times“ öffentlich. Später sprach er von einem Missverständnis und präzisierte, dass es nicht „nicht um eine Aufteilung der Ukraine“ gehen solle.

„Man könnte es fast ähnlich wie in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg aussehen lassen, als es eine russische Zone, eine französische Zone, eine britische Zone und eine US-Zone gab“, sagte Kellogg der „Times“.

 
Vermutlich glaubt das Trumpltier auch, dass es ein Irrtum war.
Internationale Empörung nach Angriff
Ein russischer Angriff auf das Zentrum der ostukrainischen Großstadt Sumy mit Dutzenden Toten hat am Sonntag international Empörung ausgelöst. Der Ukraine-Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Keith Kellogg, sah durch den Angriff, bei dem der Ukraine zufolge auch Dutzende Menschen verletzt wurden, die „Grenzen des Anstands“ überschritten. Trump selbst erklärte, ihm sei gesagt worden, dass es sich bei dem Angriff um einen Irrtum gehandelt habe. Weitere Details dazu gab er nicht an.

„Ich glaube, es war schrecklich“, sagte Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One. „Mir wurde gesagt, dass sie einen Fehler gemacht haben. Aber ich glaube, es ist eine schreckliche Sache. Ich glaube, der ganze Krieg ist eine schreckliche Sache.“ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lud indes Trump zu einem Besuch in die Ukraine ein, damit er sich dort ein Bild machen könne.

Die russische Armee hatte das unweit der Grenze gelegene Sumy nach ukrainischen Angaben mit zwei ballistischen Raketen beschossen. Nach Angaben der Rettungskräfte der Stadt wurden bei der Attacke mindestens 34 Menschen getötet und weitere 117 verletzt, darunter 15 Kinder.

 
Also hat das Trumpltier wieder gelogen. Eigentlich gibt es kaum einen Satz des beschissensten, unfähigsten Präsidenten welchen die USA je hatte, der nicht eine Lüge erhält. Und Putins Arschlecker in Russland versuchen es ihm gleich zu machen
Kreml rechtfertigt Angriff auf Sumy
Russland hat heute seinen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Sumy rechtgefertigt. Dabei wurden gestern mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben des Kremls habe man dabei ukrainische Offiziere ins Visier genommen.

Das russische Verteidigungsministerium sagte, die Armee habe mit zwei ballistischen Raketen vom Typ Iskander ein „Treffen“ von Kommandeuren angegriffen. Die Ukraine missbrauche die Zivilbevölkerung als „menschliche Schutzschilde“.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau zu Journalisten: „Unsere Armee greift nur militärische und mit dem Militär in Verbindung stehende Ziele an.“

 
Olena Zelenska auf der Flucht? BBC-Bericht ist gefälscht
Ein gefälschter BBC-Bericht suggeriert, die ukrainische First Lady wolle wegen Beziehungsproblemen mit Selenskyj Asyl beantragen.

In einem BBC-Video wird berichtet, Olena Zelenska, die Frau des ukrainischen Präsidenten, habe versucht, ins Ausland zu fliehen, um dort politisches Asyl zu beantragen – angeblich wegen eines angespannten Verhältnisses zu Wolodymyr Selenskyj.

Falsch! Die Meldung ist gefälscht. Die BBC hat bestätigt, dass das Video nicht von ihr stammt. Es gibt keine glaubwürdige Quelle für die Behauptungen.

Die Fakten in Kürze:

Gefälschter Inhalt im BBC-Stil: Das Video verwendet BBC-Logos und -Design, ist aber manipuliert.
Stellungnahme der BBC: Der Sender weist die Urheberschaft des Clips klar zurück.
Keine glaubwürdige Quelle: Weder westliche noch ukrainische Medien bestätigen die Geschichte.
Ukrainische Behörden dementieren: Die ukrainische Desinformationsabwehr bezeichnet das Video als gezielte Falschinformation.

 
Waffen für die Ukraine? Medwedew droht Merz nach Taurus-Aussage – „Denk nach, Nazi“
Moskau - Der mögliche nächste Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit Äußerungen über eine mögliche Zerstörung der russischen Brücke zur annektierten ukrainischen Halbinsel Krim scharfe Kritik in Moskau hervorgerufen. „Überleg zweimal, Nazi!“, schrieb der Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, auf der Plattform X.

Der frühere Präsident reagierte damit auf Äußerungen von Merz in der ARD-Sendung „Caren Miosga“. Darin zeigte sich der CDU-Chef nicht nur weiter offen für die Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers an die Ukraine. Er erklärte auch, dass eine Zerstörung der Krim-Brücke der Ukraine nutzen könne.

„Fritz Merz wird von der Erinnerung an seinen Vater verfolgt, der in Hitlers Wehrmacht diente“, sagte Medwedew weiter. Kremlsprecher Dmitri Peskow warf Merz vor, es auf eine Eskalation im Ukraine-Krieg abzusehen. Merz sagte in der ARD, dass die ukrainische Armee in die Lage versetzt werden müsse, einen Teil des Geschehens selbst zu bestimmen.

 
"Vom Friedensversprechen zum Gedächtnisverlust – Wie Trump sich aus dem Ukraine-Krieg herauslügt"
Washington, D.C. – Er hatte es der Welt versprochen. Laut, stolz, mit gepolsterter Brust: Donald Trump werde den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden – und zwar noch bevor er das Weiße Haus wieder betritt. Es war ein Versprechen, das er wie eine magische Formel vor sich hertrug. Jetzt, da er tatsächlich im Amt ist, liefert er stattdessen einen Satz, der klingt, als hätte ihn ein vergesslicher Tourist im Regierungsflur gemurmelt: „Ich bin doch gerade erst angekommen.“
In einem Beitrag auf Truth Social erklärte Trump am Montag, er habe „nichts mit diesem Krieg zu tun“. Die Verantwortung liege bei Biden. Trump sei quasi zu frisch im Büro, um etwas dafür zu können. Man kennt das: Erst sucht man den Lichtschalter – dann die Exit-Strategie.
Wörtlich sagte der Präsident: „Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist Bidens Krieg, nicht meiner. Ich bin doch gerade erst angekommen, und während meiner vierjährigen Amtszeit hatte ich keinerlei Probleme, ihn zu verhindern.“
Dabei ist es erst wenige Monate her, dass Trump sich als geopolitischer Superheld inszenierte. Als Mann, der mit einem Anruf in Moskau und einem Steak-Dinner in Kiew alles regeln könne. Jetzt stellt sich heraus: Das war nicht etwa eine Lüge, sondern – wie er es nennt – „ein bisschen sarkastisch gemeint“. So also klingt es, wenn jemand die Welt als Pointe betrachtet.
Man stelle sich vor, ein Arzt verspricht, einen offenen Bruch zu heilen, bevor der Patient in die Praxis kommt – und sagt später: „Ich hab den gar nicht behandelt, ich bin doch gerade erst in die Klinik gestolpert.“
Die neue Außenpolitik der Vereinigten Staaten scheint aus zwei Zutaten zu bestehen: Vergessen und Verschieben. Trump gibt sich als unbeteiligter Zuschauer in einem Drama, dessen Drehbuch er selbst jahrelang mitgeschrieben hat. Während in Europa Menschen sterben, zieht er sich auf ein „nicht mein Krieg“ zurück – so als sei Verantwortung eine optionale Klausel im Vertrag mit der Weltgeschichte.

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Die Sprache eines Feiglings - Und sein Beweis in schriftlicher Form - The Language of a Coward – And His Proof in Writing

Deutsche Übersetzung:
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist Bidens Krieg, nicht meiner. Ich bin gerade erst angekommen, und während meiner vierjährigen Amtszeit hatte ich kein Problem damit, ihn zu verhindern. Präsident Putin und alle anderen respektierten euren Präsidenten!
ICH HATTE NICHTS MIT DIESEM KRIEG ZU TUN, ARBEITE ABER FLEISSIG DARAN, TOD UND ZERSTÖRUNG ZU BEENDEN.
Wenn die Präsidentschaftswahl 2020 nicht manipuliert gewesen wäre – und sie war es, auf so viele Arten –, dann wäre dieser schreckliche Krieg niemals passiert. Präsident Selenskyj und der korrupte Joe Biden haben eine absolut schreckliche Arbeit geleistet, indem sie diese Tragödie überhaupt möglich gemacht haben. Es gab so viele Wege, diesen Krieg von Anfang an zu verhindern.
Aber das ist Vergangenheit. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass er AUFHÖRT, UND ZWAR SCHNELL. SO TRAURIG!

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Was für ein mieses weltgrößtes Arschloch, größter Lügner aller Zeiten und unfähigster Präsident welchen die USA je hatte und ein Hosenscheißer erster Güte ohne Eier. Meine uneingeschränkte Verachtung für seine Supporter
 

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