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Der Ukraine Sammelthread

Je mehr Präsident Trump über Frieden spricht, desto mehr bombardiert Putins Russland die Ukraine.
Die mörderischen Angriffe auf Kiew und Charkiw letzte Nacht sind ein Mittelfinger für Friedensbemühungen. Putin zerstört den Verhandlungstisch.
Die internationale Gemeinschaft muss den Druck erheblich erhöhen.

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Letztendendes möchte viele Krim-Brücken bauen du und deinesgleichens möchten Krim-Brücken zerstören...oder auch Pipelines.
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Ukraine-Invasion, Tag 1157: Was eine Krim-Tatarin über Trumps „Friedensplan“ denkt
Trump: Krim bleibt in russischer Hand. Ukrainisch-europäischer Gegenvorschlag zum US-Friedenspapier. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

„Die Krim wird bei Russland bleiben“ – mit diesem Satz hat Donald Trump der Ukraine erneut einen Tiefschlag versetzt. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „versteht das“, sagte der US-Präsident in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem „Time Magazine“. Das darf allerdings stark bezweifelt werden. Denn dieser hatte es bereits zuvor strikt abgelehnt, die 2014 völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel als russisches Gebiet anzuerkennen.

Für viele Ukrainer, insbesondere für die Krim-Tataren, wäre das ein absolutes No-Go. Eine von ihnen ist Leniie Umerova, die knapp zwei Jahre in russischer Gefangenschaft verbracht hat, den Großteil davon in Einzelhaft. Eine Anerkennung der Krim als russisches Gebiet wäre „eine Abwertung des internationalen Rechts, der Menschenrechte und der Idee der Gerechtigkeit selbst“, sagte die 26-Jährige dem Nachrichtenportal „Kyiv Independent“ (Quelle hier). „Es würde ein Verbrechen legitimieren. Es würde bedeuten, dass Gerechtigkeit nicht davon abhängt, was richtig ist, sondern davon, wer mehr Macht hat.“

Die Krim-Tatarin hatte die Halbinsel ein Jahr nach der russischen Annexion verlassen und war nach Kiew gegangen. Ihre Eltern blieben in ihrer Heimatstadt. Als Umerova 2022 ihren an Krebs erkrankten Vater besuchen wollte, sei sie unter fadenscheinigen Gründen von russischen Sicherheitskräften festgenommen worden, berichtete „Kyiv Independent“.

Sie saß bereits fünf Monate in verschiedenen russischen Gefängnissen, bis schließlich Anklage erhoben wurde – wegen Spionage. Ein Vorwurf, auf den bis zu 20 Jahre Haft stehen. Völlig „absurd“ sei das gewesen, sagte die junge Frau. Sie habe sich „völlig hilflos“ gefühlt.

 
Zynismus, Inkompetenz und Größenwahn
Der amerikanische Präsident behauptet, er habe Wladimir Putin bedeutende Zugeständnisse abgerungen. Nichts daran ist wahr.

Es ist vergeblich, in den Äußerungen von Donald Trump zu Russland und der Ukraine noch so etwas wie Kalkül oder Verhandlungstaktik suchen zu wollen. Seine Worte sind Zeugnisse von Zynismus, Inkompetenz und Größenwahn. Besonders deutlich wird das an der Aussage Trumps, er habe von Russland das Zugeständnis erreicht, „den Krieg zu beenden und nicht das ganze Land einzunehmen“.

Vom angeblichen Zugeständnis Russlands, den Krieg zu beenden, ist bisher nichts zu sehen – im Gegenteil: Wer Vertretern des russischen Regimes aufmerksam zuhört, kann keine Zweifel daran haben, dass es militärisch weitermachen wird, wenn die Ukraine nicht faktisch kapituliert.

Trump und seine Einbildung
Und selbst wenn Wladimir Putin doch zu einer Waffenruhe bereit sein sollte, wäre es kein Zugeständnis, nicht die ganze Ukraine einzunehmen. Was Trump in seiner Einbildung den Russen abgerungen haben will, verhindern in Wirklichkeit seit drei Jahren die ukrainischen Soldaten und die sie unterstützende ukrainische Gesellschaft.

 
So sah der russische Angriff auf die Ukraine in dieser Nacht aus. Russland setzte Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Raketen ein, um die Ukraine anzugreifen. Wenn Russland auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen kann, richtet es sich gegen Zivilisten.
Ungefähre Flugbahn der Luftziele am 24.04.2025
Die Karte basiert auf offiziellen Informationen der Luftstreitkräfte und OSINT-Quellen.
Die auf der Karte angegebenen Flugrichtungen beruhen auf den von diesen Quellen veröffentlichten Daten.
Legende (unten auf der Karte):
🟨 Gelbe Dreiecke: Kamikaze-Drohnen vom Typ "Shahed-Geran", "Gerbera"
🟩 Grüne Linien: Flugbahn von Drohnen
🟦 Blaue Linien: Marschflugkörper aus dem Schwarzen Meer
🟥 Rote Linien: Marschflugkörper aus dem Asowschen Meer
🟧 Orange Linien: Ballistische Raketen oder Marschflugkörper aus Russland
💥 Explosionen: Einschlagsorte / Angriffsziele

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Ukraine und Russland laut Trump „kurz vor Einigung“ – Selenskyj zu Krim-Zugeständnis bereit
Eine Einigung im Ukraine-Krieg steht laut US-Präsident Donald Trump kurz bevor. Für ein Friedensabkommen ist der ukrainische Präsident Selenskyj offenbar bereit, vorerst auf die Krim zu verzichten. Außerdem sollen die USA für Sicherheitsgarantien nicht unbedingt eigene Truppen schicken müssen.

Kommt es womöglich am Grab des Papstes zu einem Waffenstillstand in der Ukraine? Die Vorzeichen verdichten sich, dass eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine unmittelbar bevorsteht. Kaum war Donald Trump in der Nacht auf Freitag in Rom gelandet und aus der Air Force One gestiegen, zückte der US-Präsident sein Handy und postete auf seiner Plattform Truth Social: „Ein guter Tag für Gespräche und Treffen mit Russland und der Ukraine. Sie stehen kurz vor einer Einigung, und beide Seiten sollten sich nun auf höchster Ebene treffen, um die Sache zu Ende zu bringen. Die meisten wichtigen Punkte sind vereinbart. Stoppt das Blutvergießen, JETZT!“

Für ein Friedensabkommen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj offenbar zu großen Zugeständnissen bereit. Selenskyj räumt am Freitag ein, dass die ukrainischen Streitkräfte aktuell nicht in der Lage sind, die Kontrolle über die Krim zurückzuerlangen. Damit handelte es sich offenbar um ein Angebot an US-Präsident Donald Trump, der zuletzt sagte, dass die Krim bei Russland bleiben wird.

„Es stimmt, was Trump sagt, dass wir nicht genug Waffen haben – Waffen, nicht Menschen – um die Kontrolle über die Krim mit Waffengewalt zurückzugewinnen“, sagte Selenskyj Reportern in Kiew, als er ein Wohnhaus besichtigte, das diese Woche bei einem russischen Angriff verwüstet wurde, bei dem zwölf Menschen getötet wurden. „Aber es besteht die Möglichkeit von Sanktionen, anderem wirtschaftlichen und diplomatischen Druck.“

 
Putins Zeit ist aber begrenzt, er kann morgen sterben dann ist es aus mit der Realität und niemand weiß was dann wird weil Russland vermutlich ähnlich gefestigte demokratische Strukturen hat wie Iran.
Um Europa zu nehmen bräuchte er bei dem Tempo das er in Ukraine vorlegt um 60 Jahre. Ich sehe das ansonsten auch so, Deutsche glauben vermutlich an den Blödsinn mit dem Angriff weil sie zu Hosenscheißern erzogen wurden, das grüne und sonstige Kriegsgekläffe kotzt mich genau so an. Bin auch gespannt was passiert wenn sie Wehrpflicht einführen wie viele sich melden werden, ich hoffe die meisten verweigern weil man ihnen jedes Nationalbewusstsein und Vaterlandsgefühl aberzogen hat, vlt. melden sich ja Syrer und Afghanen freiwillig.

Violetten Pass kenne ich nicht, das habe ich dazu gefunden:

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Der violette Pass im Baltikum, speziell in Lettland, wird als "Nichtbürger-Pass" bezeichnet und wird von Personen ausgestellt, die nicht die lettische Staatsbürgerschaft besitzen, aber im Land leben. Das betrifft oft russischsprachige Einwohner, die nach der Unabhängigkeit Lettlands vom Status "Nichtbürger" betroffen waren. Dieser Pass, der in Violett gehalten ist, unterscheidet sich von den roten Passen der lettischen Staatsbürger.
 
Ich empfinde nur noch ekel für die gesamte Trumpltier Truppe, samt ihren Unterstützern. Und da fordert ein Putinlecker von mir Respekt, vor Trumpltier und Massenmörder Putin zu haben :facepalm:
Putins treuherziger Freund: Steve Witkoff betreibt eine ungewöhnliche Vermittlungstätigkeit mit fragwürdigen Folgen
Donald Trump vertraut die kniffligsten Fragen der Weltpolitik seinem persönlichen Freund an. Der Immobilienmogul Witkoff verzichtet auf Fachkenntnis und vertraut auf seine Intuition. Wladimir Putin kann das nur recht sein.

Diesmal war alles offiziell und fast wie aus dem Lehrbuch der Diplomatie. Fernsehkameras hielten den Moment fest, als der Sondergesandte des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, Steve Witkoff, den ovalen Saal im Senatspalast des Kremls betrat, von Präsident Wladimir Putin wie ein alter Freund begrüsst wurde und am Verhandlungstisch Platz nahm.

Neben Witkoff setzte sich nur eine Dolmetscherin, Putin liess sich von seinem aussenpolitischen Berater Juri Uschakow und seinem Sonderbeauftragten für russisch-amerikanische Wirtschaftszusammenarbeit, Kirill Dmitrijew, begleiten. Noch nie hatte der Kreml so viel Einblick in die Gespräche mit Trumps Unterhändler gegeben. Das entsprach den Erwartungen an das Treffen und der damit verknüpften Frage, ob Trumps «Friedensplan» der Durchbruch in Moskau gelinge. Aber wie immer bei Witkoffs Unterredungen wurde zunächst nur wenig bekanntgegeben. Es sei unter anderem um die Möglichkeit gegangen, den direkten Dialog zwischen Russland und der Ukraine wieder aufzunehmen, sagte Uschakow. Man sei sich näher gekommen.

 
Wer Trumps Ukraine-Plan zustimmt, beendet nicht den Krieg, dafür aber Europa
Die Ukraine und Europa sollten US-Präsident Donald Trumps "Friedensvorschlag" ablehnen. Sonst droht die Kapitulation vor der Gewalt und der Verrat am europäischen Selbstverständnis

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US-Präsident Donald Trumps "Friedensvorschlag" für die Ukraine ist kein Angebot, sondern ein Diktat. Ein Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinien, die Anerkennung russischer Annexionen und der Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft wären keine Friedensbasis – sie wären Kapitulation. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sollte diesem Plan nicht zustimmen. Und die EU ist gefordert, Rückgrat zu zeigen: Denn wer auf diese Weise Frieden erzwingen will, zerstört nicht weniger als das Fundament der europäischen Nachkriegsordnung.

Trump ignoriert das Völkerrecht, das Russland mit der Annexion der Krim 2014 und dem Angriffskrieg 2022 gebrochen hat. Zugeständnisse an Putin wären die Legitimierung des größten Verbrechens in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg – und ein Signal an Autokraten weltweit: Gewalt lohnt sich.


 

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Es ist der Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin, der die Ukraine angegriffen hat.

fuck around and find out..

Die russische Minderheit hatte vor dem Krieg einen Mitspracherecht und wird es auch nach dem Krieg haben.Genau wie die türkische Minderheit eine Stimme in Bulgarien hat.Das wirst du und deinesgleichens noch lernen.

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