
Was sollen das für gute Nachrichte sein? Hat Putin Don Taco ausrichten lassen, dass er sich aufs WC begeben darf?
Trump: „Gute Chance“ für baldiges Treffen mit Putin
Nach den Worten von US-Präsident Donald Trump besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein baldiges Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin. „Es besteht eine gute Chance, dass es sehr bald zu einem Treffen kommt“, sagte Trump gestern vor Journalisten und Journalistinnen.
Man habe aber noch nicht festgelegt, wo. Zuvor hatte das Weiße Haus bereits erklärt, dass Trump „offen“ für ein Treffen mit Putin sei.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sah nach dem Besuch des US-Sondergesandten Steve Witkoff gestern in Moskau eine größere Bereitschaft Russlands zu einer Feuerpause. „Es scheint, dass Russland nun eher zu einem Waffenstillstand neigt“, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache.
Dreistündiges Treffen in Moskau
Der Druck auf das Land wirke. Das Wichtigste sei jedoch, dass Russland „uns bei den Details nicht täuscht – weder uns noch die USA“. Das Treffen von Witkoff mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dauerte drei Stunden laut Meldung der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA.
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Rubio dämpfte Erwartungen
US-Außenminister Marco Rubio dämpfte die Erwartungen. Es müsse „noch viel passieren“, bevor es zu einem Treffen zwischen Trump und Putin kommen könne. Rubio erklärte, die USA würden in den nächsten Tagen Gespräche mit ihren europäischen Verbündeten und der Ukraine führen.
Trump: „Gute Chance“ für baldiges Treffen mit Putin
Nach den Worten von US-Präsident Donald Trump besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein baldiges Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin. „Es besteht eine gute Chance, dass es sehr bald zu einem Treffen kommt“, sagte Trump gestern vor Journalisten und Journalistinnen.
Man habe aber noch nicht festgelegt, wo. Zuvor hatte das Weiße Haus bereits erklärt, dass Trump „offen“ für ein Treffen mit Putin sei.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sah nach dem Besuch des US-Sondergesandten Steve Witkoff gestern in Moskau eine größere Bereitschaft Russlands zu einer Feuerpause. „Es scheint, dass Russland nun eher zu einem Waffenstillstand neigt“, sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache.
Dreistündiges Treffen in Moskau
Der Druck auf das Land wirke. Das Wichtigste sei jedoch, dass Russland „uns bei den Details nicht täuscht – weder uns noch die USA“. Das Treffen von Witkoff mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dauerte drei Stunden laut Meldung der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA.
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Rubio dämpfte Erwartungen
US-Außenminister Marco Rubio dämpfte die Erwartungen. Es müsse „noch viel passieren“, bevor es zu einem Treffen zwischen Trump und Putin kommen könne. Rubio erklärte, die USA würden in den nächsten Tagen Gespräche mit ihren europäischen Verbündeten und der Ukraine führen.