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Der Ukraine Sammelthread

Ich wünsche es beiden, sie sollen sich gegenseitig besiegen :mrgreen:

Der russische Außenminister Lawrow traf zu Gesprächen in Alaska ein und trug einen Pullover mit der russischen Aufschrift „UdSSR“.

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Am Vorabend des Treffens zwischen Putin und Trump auf der Alam veröffentlichen russische Z-Propagandisten, die gestern noch die Vernichtung Amerikas versprachen, heute demütigende, kriecherische Videos über „Frieden und Freundschaft mit Amerika“, in denen die USA durch einen Mann und Russland durch eine Frau gezeigt werden.


trotz aller „Friedensbemühungen“ Trumps wird der Krieg weitergehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine russische Su-30SM wurde heute Nacht über dem Schwarzen Meer abgeschossen, beide Piloten starben.

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Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte meldete einen Angriff auf den Hafen von Astrachan, Russland, einem wichtigen Logistikzentrum für militärische Lieferungen aus dem Iran. Das Schiff „Port Olya-4“ wurde getroffen, beladen mit Komponenten und Munition für Kampfdrohnen des iranischen „Shahed“.
 
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Brand in einer Ölraffinerie in Sysran, Region Samara, Russland, nach einem Angriff ukrainischer Kampfdrohnen. In den letzten 2 Wochen haben ukrainische Drohnen 6 große russische Ölraffinerien angegriffen und deren Betrieb ganz oder teilweise eingestellt.
 
Innerhalb von 12 Tagen waren fünf russische Ölraffinerien betroffen: Alle stellten ihren Betrieb ein.

02.08. – Rjasaner Ölraffinerie. Verarbeitungskapazität: ca. 13,1 Millionen Tonnen pro Jahr oder 5 % des russischen Gesamtvolumens.
02.08. – Nowokuibyschewski-Ölraffinerie. Verarbeitungskapazität: ca. 8,3 Millionen Tonnen/Jahr.
07.08. – Afipski-Ölraffinerie. Verarbeitungskapazität: ca. 7,02 Millionen Tonnen/Jahr.
10.08. – Saratower Ölraffinerie. Verarbeitungskapazität: ca. 7,0 Millionen Tonnen/Jahr (nach dem Umbau).
14.08. – Wolgograder Ölraffinerie. Verarbeitungsvolumen: ca. 14,8 Millionen Tonnen/Jahr

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Im Schießpulverwerk in der Region Rjasan (Russland) explodierte eine Werkhalle. Die Fabrikhalle wurde vollständig zerstört. Mindestens 5 Menschen starben, viele weitere Menschen liegen noch immer unter den Trümmern.
 
Donezk: Ukraine meldet Rückeroberung von sechs Dörfern
Nach mehreren Wochen russischer Geländegewinne in der Ostukraine hat die ukrainische Armee nach eigenen Angaben sechs Dörfer in der Region Donezk zurückerobert. „Der Vormarsch des Feindes“ sei von ukrainischen Einheiten „in den vergangenen drei Tagen gestoppt“ worden, so der ukrainische Generalstab gestern.

Zuvor hatte Russland seine Angriffe auf die Ukraine kurz vor dem Alaska-Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Amtskollegen Donald Trump verstärkt.

Die zurückeroberten Dörfer liegen zwischen dem Ort Dobropillia und der Stadt Pokrowsk, ein wichtiges logistisches Drehkreuz der ukrainischen Armee. Das Gebiet gilt als Schlüsselzone an der Front, weil hier eine wichtige Straße zwischen den größeren Orten der Region verläuft.

 
„Konstruktives Treffen“ mit vagem Ergebnis
Nach nicht ganz drei Stunden ist das Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska zu Ende gegangen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz sprachen beide über „konstruktive“ und „produktive“ Gespräche – inhaltlich blieb aber völlig offen, ob und wenn ja, worauf sich die beiden Präsidenten geeinigt haben. Trump kündigte an, dass er demnächst die NATO-Verbündeten und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj informieren wolle.

Putin eröffnete die Pressekonferenz und lobte seine gute Freundschaft mit Trump. Der Kreml-Chef hob die russisch-amerikanische Zusammenarbeit im Zweiten Weltkrieg hervor und erinnerte an die russische Geschichte des nördlichsten US-Bundesstaates. Er erwähnte, dass Russland die Ukraine wohl nicht angegriffen hätte, wäre Trump damals US-Präsident gewesen.

Zum von Trump geforderten Waffenstillstand in der Ukraine äußerte er sich nicht. Die Ukraine sei eines der Hauptthemen bei dem Gespräch gewesen, sagte Putin. Man habe erkannt, dass Trump den Kern des Konflikts verstehen wolle. Er stimme mit Trump überein, dass die Sicherheit der Ukraine sichergestellt werden müsse. Man habe eine „Einigung“ in Bezug auf die Ukraine erzielt und Europa davor gewarnt, „die ersten Fortschritte zu torpedieren“, sagte Putin. Details nannte er nicht, er erklärte allerdings, dass sich Russland auf einen stärkeren wirtschaftlichen Austausch mit den USA konzentrieren wolle.

Für Trump nur „ein Punkt von Bedeutung“ offen
Trump sprach von einem „sehr produktiven“ Gespräch, blieb aber genauso vage wie Putin. Man habe eine Übereinstimmung „bei vielen Punkten, den meisten Punkten“ erzielt. Er werde in Kontakt mit der NATO und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treten. Trump zufolge gibt es nur wenige Punkte, die noch übrig seien. Einer dieser Punkte sei von Bedeutung. Es gebe eine gute Chance, zum Ziel zu kommen.

 
Countdown in Alaska – Die Stunde der Wahrheit für Trump, Putin und die Ukraine
In Anchorage, Alaska, liegen an diesem Freitag die Temperaturen knapp im zweistelligen Bereich – aber politisch ist es ein Tag, an dem das Thermometer in den roten Bereich klettert. In wenigen Stunden treffen sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Gipfel, dessen Ausgang weit über diesen Tag hinauswirken wird. Es geht um die Zukunft des Krieges in der Ukraine, um die Sicherheitsarchitektur Europas – und um die Frage, wie weit ein amerikanischer Präsident bereit ist, einem Kremlchef entgegenzukommen, der seit dreieinhalb Jahren als Aggressor gebrandmarkt ist.

Rund um das Dena’ina Civic and Convention Center, wo das Treffen stattfinden soll, ist die Kulisse gesetzt: Sicherheitszonen, Sperrgitter, Scharfschützen auf Dächern. Doch zwischen den Straßensperren wehen blau-gelbe Fahnen. Hunderte Protestierende sind aus allen Teilen der USA nach Alaska gereist, um der Welt ein Bild zu senden, das eindeutiger nicht sein könnte: Die Vereinigten Staaten stehen – ungeachtet der Worte, die Trump heute wählen wird – geschlossen an der Seite der Ukraine. „Slava Ukraini“, rufen sie, während Trommeln schlagen und Transparente hochgehalten werden, die Putin als Kriegsverbrecher brandmarken.

 
Empfang für den Paria
Wladimir Putin grinste breit, als die B-2-Bomber über seinen Kopf donnerten – amerikanische Tarnkappenbomber, einst konstruiert, um Moskaus Machtambitionen in Schach zu halten, bildeten nun die Ehrengarde für einen Mann, der vom Internationalen Strafgerichtshof per Haftbefehl gesucht wird. Am 15. August 2025 rollte Donald Trump dem russischen Präsidenten auf der Joint Base Elmendorf-Richardson in Alaska nicht nur den roten Teppich aus, sondern gewährte ihm etwas weitaus Wertvolleres: die Rehabilitierung auf der Weltbühne, serviert mit militärischen Ehren und einem warmen Händedruck, der so lange andauerte, dass selbst Putin zu schmunzeln begann.

Dreieinhalb Jahre nach dem Beginn seines brutalen Angriffskriegs gegen die Ukraine, während russische Raketen weiterhin auf ukrainische Marktplätze niedergingen – noch am selben Morgen traf eine den Markt von Sumy –, stieg der Kremlchef gemeinsam mit Trump in die gepanzerte Präsidentenlimousine. Sein eigener Aurus-Wagen, eigens aus Moskau eingeflogen, blieb verwaist auf dem Rollfeld stehen. Die Symbolik hätte deutlicher nicht sein können: Hier wurde kein Kriegsverbrecher zur Rechenschaft gezogen, sondern ein Staatsmann empfangen.

Der Preis der Inszenierung
Trump applaudierte tatsächlich, als Putin über den Asphalt schritt. Man muss sich diese Szene vor Augen führen: Der Präsident der Vereinigten Staaten klatschte Beifall für einen Autokraten, dessen Truppen seit 2022 systematisch ukrainische Städte in Schutt und Asche legen, Zivilisten ermorden und Kinder nach Russland verschleppen – Verbrechen, für die der Internationale Strafgerichtshof den Haftbefehl ausstellte. Als ein Reporter Putin zurief, ob er aufhören werde, Zivilisten zu töten, deutete der russische Präsident lediglich grinsend auf sein Ohr und schritt weiter.

 
Das Treffen hatte für Putin nur einen Zweck: Trump davon abzuhalten Sanktionen gegen Käufer russischen Öls zu verhängen, wenn es keinen Waffenstillstand gibt

Das hat er erreicht. Russland kann den Krieg ohne Störungen durch Trump fortsetzen. Insofern ein voller Erfolg für Putin.
 
Und hat es geklappt für Trump kriegt das Riesenbaby bald sein Nobelpreis mittlerweile soll jeder daher gelaufene Honk fürs Nobelpreis nominiert werden. 🤡🤣
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