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Der Ukraine Sammelthread

Behörden: Verletzte bei schwerem Luftangriff auf Kiew
Bei einem schweren Luftangriff auf Kiew sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens sechs Menschen verletzt worden. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sprach heute am frühen Morgen auf der Plattform Telegram von andauernden massiven Raketen- und Drohnenangriffen auf mehrere Bezirke der Hauptstadt. Ein fünfstöckiges Wohnhaus sei in Teilen zerstört worden.

Auch andere Gebäude und Autos seien durch herabfallende Trümmer von Drohnen in Brand geraten. Das Nachrichtenportal „The Kyiv Independent“ berichtete unter Verweis auf Behördenvertreter, Russland habe mit einem massiven Raketen- und Drohnenangriff auch andere ukrainische Städte ins Visier genommen.

Aus Kiew, Saporischschja und Chmelnyzkyj seien Explosionen gemeldet worden. In Saporischschja habe der Angriff eine Schule beschädigt und einen Brand in einem Hochhaus verursacht, berichtete das Portal unter Berufung auf den regionalen Gouverneur, Iwan Fedorow. Vier Menschen in der Stadt seien verletzt worden.

Unabhängigen Beobachterinnen und Beobachtern zufolge handelt es sich um einen der heftigsten Angriffe auf Kiew und die umliegenden Regionen seit Beginn des Krieges. Die Luftabwehr war die ganze Nacht im Einsatz, der Angriff dauert auch am Morgen noch an.

Polen mit Sicherheitsmaßnahme für Luftfahrt

 
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Nach Angaben des Verteidigungsministeriums griffen heute 643 Drohnen und Raketen die Ukraine an. 611 davon wurden abgeschossen. Kiew erlitt den schwersten Luftangriff des gesamten Krieges. In Kiew wurden Berichten zufolge vier Menschen getötet.
 
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Russische Soldaten verprügeln ihren Kameraden.

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Zwei russische Soldaten kehrten von einer Stellung zurück, in der sie 60 Tage verbracht hatten. Sie versteckten sich unter einem Panzer und wurden gelegentlich von Drohnen mit Wasser und Lebensmitteln versorgt.
 
Blackout in Belgorod nach ukrainischem Angriff
Die russische Großstadt Belgorod erlebt nach einem ukrainischen Angriff erstmals seit Kriegsbeginn laut Berichten in sozialen Netzwerken einen umfangreichen Blackout.

In Tausenden Häusern gingen gestern Abend die Lichter aus, Menschen steckten in Fahrstühlen fest oder saßen zu Hause im Dunkeln, wie Augenzeugen in örtlichen sozialen Netzwerken berichteten. Demnach soll eine Rakete in einem Heizkraftwerk eingeschlagen sein. Auf einem Video, das in sozialen Netzwerken verbreitet wurde, waren schwere Explosionen zu sehen und eine Rauchwolke.

Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow sprach in einem Video bei Telegram von „bedeutsamen“ Stromausfällen in der Stadt. Es gebe weiter Luftalarm, die Menschen sollten sich in Kellern in Sicherheit bringen, sagte er vor einem noch beleuchteten Gebäude. Gladkow sprach auch von zwei Verletzten. In Kliniken arbeiteten Notstromaggregate, hieß es.

 
Putin lässt 135.000 Soldaten zum Wehrdienst einziehen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat per Dekret die Einberufung von 135.000 Männern zum Wehrdienst angeordnet. Eingezogen würden die 18- bis 30-Jährigen in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember, hieß es in dem auch von der Regierungszeitung „Rossijskaja Gaseta“ veröffentlichten Erlass.

Eingesetzt werden dürfen die Rekruten in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine erst nach dem einjährigen Wehrdienst. Sie müssen sich dann per Vertrag zum Kriegsdienst verpflichten.

Bisher zieht Russland stets zweimal im Jahr – jeweils im Frühjahr und im Herbst – Wehrpflichtige ein. In diesem Frühjahr gab es die Rekordzahl von 160.000 neuen Soldaten. Nach einem aktuell im Parlament behandelten Gesetz sollen die Einberufungs- und Musterungsstellen künftig das ganze Jahr arbeiten.

Truppenstärke seit Beginn von Ukraine-Krieg verdreifacht
Eingezogen zum Dienst in der Armee wird aber weiter vom 1. April bis 15. Juli und vom 1. Oktober bis 31. Dezember. Der Kreml hat die Truppenstärke der russischen Armee seit dem Einfall in die benachbarte Ukraine bereits dreimal erhöht.

 
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