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Der Ukraine Sammelthread

Friedensgespräche gehen in Florida nächste Runde
Die Verhandlungen über eine Friedenslösung in der Ukraine nach fast vier Jahren des russischen Angriffskriegs gehen in die nächste Runde.

Nach den Gesprächen zwischen führenden europäischen Staaten, den USA und der Ukraine in Berlin am vergangenen Sonntag und Montag wollen die amerikanischen Unterhändler die Ergebnisse am Wochenende nun mit Vertretern Russlands in Miami im US-Bundesstaat Florida rückkoppeln.

Auch ukrainische und europäische Regierungsvertreter werden in Florida erwartet, darunter der außenpolitische Berater von Bundeskanzler Friedrich Merz, Günter Sautter. Er machte sich bereits gestern auf den Weg, um dort „informelle Gespräche mit der US-Regierung“ zu führen, wie die dpa aus Regierungskreisen erfuhr.

Treffen mit Witkoff geplant
Medienberichten zufolge ist ein Treffen mit dem Ukraine-Sonderbeauftragten von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, geplant, an dem auch Vertreter von Großbritannien und Frankreich teilnehmen sollen. Gespräche der deutschen und russischen Seite sind nicht vorgesehen.

 
Militärhilfe für die Ukraine
Russland lässt laut deutschem General keinen Friedenswillen erkennen
Während die Europäer Sicherheitsgarantien für die Ukraine diskutiRussland lässt »keinerlei Willen zum Frieden erkennen«. Das sagt der neue Koordinator der deutschen Militärhilfe für die Ukraine, Joachim Kaschke. Im Gegenteil würden die Angriffe intensiviert, »offensichtlich in der Hoffnung, noch Gebietsgewinne zu erreichen, die auch in den möglichen Verhandlungen eine Rolle spielen können«, sagte der Brigadegeneral im Bundeswehr-Format »Nachgefragt «.

Kaschke äußerte sich während seiner ersten Ukraine-Reise in der neuen Position zur Lage in dem Land. Sein Eindruck sei, dass die Menschen in der Ukraine sich zwar nichts so sehr wünschten wie den Frieden, aber nicht zu Maximalbedingungen, wie sie ihnen aufgezwungen werden sollen.

Er betonte, dass die militärische Kooperation mit der Ukraine auch Erkenntnisgewinn und Weiterentwicklung für die Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr bedeute. Es gehe dabei um die Teilhabe an Innovationen und das Wissen, wie sich Waffen und Militärtechnik im Krieg bewährten. Auch gehe es darum, wie Führungsprozesse und Gefechtsstände in der militärischen Praxis organisiert sein müssten.

 
das hat man ja in Afghanistan schon mal gemacht.

Europa hat sich selbst ins Abseitzs gestellt die USA hat ja längst schon schonungslos die Pläne für Brüssel und Deutschland aufgezeigt.
 
das hat man ja in Afghanistan schon mal gemacht.

Europa hat sich selbst ins Abseitzs gestellt die USA hat ja längst schon schonungslos die Pläne für Brüssel und Deutschland aufgezeigt.
Cerebral, pass bloß auf, dass dir keine Russen-Drohne auf den Kopf fällt, wenn du das nächste Mal deinen Cay in Istanbul trinkst.:laughing6: Die Türken-Luftabwehr scheint löchriger zu sein als ein Schweizer Käse. Die Russen-Drohnen werden nicht mal entdeckt, sondern stürzen von alleine ab über Metropolen wie Ankara und Istanbul.:haha:

In der Türkei wurde eine weitere mutmaßlich russische Drohne entdeckt, die südlich von Istanbul abgestürzt war.
 
Griechenland als Hauptursache: So entstehen Flugverspätungen im europäischen Luftraum

Wie Griechenland den Flugverkehr in Europa ausbremst​

 
Selenskyj: Lage in Odessa nach russischem Angriff schwierig
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage in der südlichen ‌Hafenregion Odessa als schwierig bezeichnet. Russland verstärke seine Angriffe, um der Ukraine den Zugang zum Schwarzen Meer zu blockieren, sagte er gestern.

Bei einem russischen Raketenangriff auf Odessa waren in der Nacht acht Menschen getötet und 27 verletzt worden. In der Region liegen für Handel und Treibstoffversorgung der Ukraine wichtige Häfen.

Ukrainischer Zivilschutz: Bus getroffen
Bei dem Angriff auf eine Hafenanlage sei auch ein mit Passagieren besetzter Bus getroffen worden, hieß es vom Zivilschutz. Zudem seien Lastwagen und Autos auf einem Parkplatz in Brand geraten. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

 
Ukraine: Vertreter Russlands und der USA verhandeln
Vertreter der USA und Russlands sind gestern in Florida zu neuen Gesprächen über ein Ende des Krieges in ‌der Ukraine zusammengekommen. Der Sondergesandte des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Kirill Dmitrijew, traf sich in Miami mit dem US-Gesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn ‍von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, wie ein russischer Insider der Nachrichtenagentur Reuters sagte.

Nach Angaben des russischen Unterhändlers sind erste Gespräche „konstruktiv“ verlaufen. Die noch andauernden Gespräche mit der US-Seite sollten auch am heutigen Sonntag weitergeführt werden, sagte Dmitrijew laut der russischen Staatsagentur Tass vor Reportern.

US-Außenminister Marco Rubio sagte, er werde möglicherweise auch an Gesprächen teilnehmen. Das Treffen folgt auf Gespräche, ‌die US-Vertreter am Vortag mit Vertretern der Ukraine und aus Europa geführt hatten. Vorangegangene Zusammenkünfte fanden in Witkoffs Golfclub ‌in Hallandale Beach in Miami statt.

Selenskyj: Trilaterale Gespräche unter Bedingungen möglich
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, sein Land würde einen US-Vorschlag für trilaterale Gespräche mit den ⁠USA und Russland unterstützen. Das gelte jedoch nur, wenn das den Austausch von Kriegsgefangenen erleichtere oder den Weg für ein Gipfeltreffen der ‌Staats- und Regierungschefs ebne. Ein Vertreter Russlands schloss gegenüber Reuters ein Treffen zwischen Dmitrijew und den ukrainischen Abgesandten aus.


Ein weiterer Beweis, das Russland keinen Frieden will, wenn man davon absieht, dass die Ukraine aufhört zum existieren.
 
Ukraine – die Gespräche laufen, der Krieg auch
Am 20. und 21. Dezember 2025 treffen sich südlich von Miami russische und amerikanische Vertreter zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg. Auf russischer Seite nimmt Kirill Dmitriev teil, ein enger Sondergesandter des Kremls, der seit Monaten als zentraler Kontaktkanal zu den USA fungiert. Die amerikanische Delegation wird von Steve Witkoff angeführt, begleitet von Jared Kushner, der erneut informell in diplomatische Gespräche eingebunden ist. Vertreter der Ukraine und europäischer Staaten sind nach übereinstimmenden Berichten nicht Teil dieser direkten Runde, sondern werden zeitversetzt informiert und eingebunden. Es handelt sich damit nicht um einen Gipfel, sondern um ein begrenztes Format mit klar umrissenen Akteuren. Die Auswahl der Teilnehmer zeigt, dass beide Seiten auf bekannte, politisch eng angebundene Vermittler setzen. Inhaltlich geht es um Spielräume klären, nicht um Abschluss.

 
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