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Der Ukraine Sammelthread

Angriffe in Grenzregion: Polen startet Kampfjets
Polen hat wegen russischer Luftangriffe auf die Westukraine unweit der Grenze seine Luftwaffe und die seiner Verbündeten alarmiert. ⁠Polnische und verbündete Flugzeuge seien heute Früh aufgestiegen, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten, teilte das Einsatzkommando der Streitkräfte des NATO-Mitglieds auf X mit.

Zudem seien Kampfflugzeuge gestartet und bodengestützte Luftabwehr- und Radaraufklärungssysteme in erhöhte Bereitschaft versetzt worden.

In der Nacht gab es erneut schwere Attacken Russlands auf ukrainische Energieinfrastruktur angegriffen. Dadurch sei es in mehreren Regionen zu Notabschaltungen gekommen, teilte das ukrainische Energieministerium mit. Betroffen waren demnach unter anderem die Hauptstadt Kiew und die umliegende Region.

 
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letztlich das was ich auch die ganze Zeit sage
Taktiken wie im ww1 die Europäer keine Vision nix
dann sich noch auf den Verrückten aus den USA verlassen
 
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letztlich das was ich auch die ganze Zeit sage
Taktiken wie im ww1 die Europäer keine Vision nix
dann sich noch auf den Verrückten aus den USA verlassen

Wenn man glaubt, daritus geht nicht mehr peinlicher, zeigt er, es geht doch. Die wahren Kriegstreiber sind die Putin-Arschlecker. Der Massenmörder und mutmaßliche Kriegsverbrecher Putin, da hat er ja so einiges mit Erdogan gemeinsam, braucht sich mit seinen Truppen nur aus der Ukraine verpissen und schon ist Frieden.
 
Heftige russische Attacken auf Odessa
Russische Truppen haben bei einem nächtlichen Angriff auf ⁠die ukrainische Schwarzmeer-Region Odessa die Hafen- und Energieinfrastruktur der Stadt getroffen. In dem wichtigen Hafen Piwdenne sei ein Feuer ausgebrochen, zudem sei die Stromversorgung für mehr als 120.000 Menschen unterbrochen worden, teilte der ukrainische Vizeministerpräsident Olexij Kuleba am Dienstag mit. Russland verfolgt bei seinen Angriffen auf Odessa ein strategisches Ziel.

Russland versuche in Odessa, die maritime Logistik durch systematische Angriffe zu stören, schrieb Kuleba auf Telegram. Letzte Woche hatte er laut BBC gewarnt, der Schwerpunkt des Krieges habe sich möglicherweise nach Odessa verlagert.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die wiederholten Angriffe auf Odessa seien ein Versuch Moskaus, die Ukraine vom Zugang zur Seelogistik abzuschneiden. Anfang Dezember hatte der russische Präsident Wladimir Putin gedroht, die Ukraine als Vergeltung für Drohnenangriffe auf Tanker der russischen „Schattenflotte“ im Schwarzen Meer vom Meer abzuschneiden.

 
„Carol of the Bells“: Vom ukrainischen Volkslied zum Weihnachtsklassiker (Video im Link)
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat ein Orchester das Lied „Schtschedryk“ aufgeführt. Das aus der Ukraine stammende Volkslied erlangte unter dem Namen „Carol of the Bells“ weltweite Bekanntheit und gilt heute als Weihnachtsklassiker. Eine Ausstellung in Kiew zeigt seine Hintergrundgeschichte.

 
Kiew bestätigt Abzug der Truppen aus der Stadt Siwersk
Das ukrainische Militär hat sich eigenen Angaben zufolge aus der Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk zurückgezogen. Im Raum Siwersk tobten weiterhin heftige Kämpfe, teilte der Generalstab heute auf Facebook mit. „Um das Leben unserer Soldaten und die Kampfkraft der Einheiten zu schützen, haben sich die ukrainischen Verteidiger aus der Ortschaft zurückgezogen“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Siwersk hatte vor Beginn der russischen Invasion etwas mehr als 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Lange Zeit galt der Frontabschnitt als relativ stabil, doch zuletzt hatte sich der Druck der russischen Angreifer in dem Raum verstärkt. Kreml-Chef Wladimir Putin hat bereits vor knapp zwei Wochen bei einer teilweise übertragenen Besprechung mit Generalstabschef Waleri Gerassimow die Einnahme der Stadt verkündet. Kiew dementierte das damals.

 
Viele Ukrainer ziehen Gefängnis dem Wehrdienst vor, so die Militärombudsfrau Reschetilowa.

„Ein Grund für die Desertion ist die geringe Motivation der Rekruten. Deshalb verzeichnen wir eine hohe Zahl an Desertionen aus den Ausbildungszentren für Wehrpflichtige. Ein weiterer Grund ist die Lebensgefahr. Zwischen Tod im Krieg und Gefängnis entscheiden sich viele für das Gefängnis“, erklärte Reschetilowa.

Ihrer Meinung nach ist ein weiterer Grund für die Desertion das geringe Vertrauen der Soldaten in ihre Vorgesetzten.

„Und das nicht einmal, weil der Kommandeur schlecht ist, sondern weil er angesichts der aktuellen Kampfintensität keine Zeit hat, das Vertrauen seiner Untergebenen zu gewinnen. Manchmal hat ein Kommandeur nicht einmal Zeit, einen Soldaten zu sehen, bevor er ihm befiehlt, an der Front eine Kampfstellung einzunehmen.“ „Das heißt, es bleibt keine Zeit, Brücken zwischen Soldaten und Kommandeuren, zwischen dem höheren und dem mittleren Kommando zu bauen. Wir erleben sehr oft einen Zusammenbruch in Führung und Kommunikation“, argumentiert der Ombudsmann.

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Aufnahmen von gigantischen Warteschlangen an der Grenze von Polen in die Ukraine. Nutzer sozialer Medien vermuten, dass viele versuchen, über Neujahr und Weihnachten nach Hause zu reisen.
 
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Die langen Warteschlangen am Grenzübergang Krakowez nach Polen nehmen nicht ab. Der Autor des Videos berichtet, dass die Grenzüberquerung mit dem Auto 20 Stunden dauert.

Daran, wie die vorherige mächtigste Armee in Russland geendet ist, sollte man sich aber auch erinnern.
Mir ist aufgefallen dass parallel zu den steigenden Umfragewerten einer bestimmten Partei, das Maul bei manchen immer größer wird.
Charkiv im Sommer 1942

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ich hatte schon vorher beim Lesen deiner Beiträge manchmal den Verdacht, dass du nicht ganz bei Trost bist, nach diesen Postings hat sich dieser Verdacht noch weiter verstärkt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Deserteure verlassen Ausbildungszentren, sagt der Rada-Abgeordnete Roman Kostenko. Ihm zufolge sind 90 % der Desertionen aus Militäreinheiten darauf zurückzuführen. Er fügt hinzu, dass diejenigen, die zurückkehren wollen, oft darauf bestehen, nicht an die Front, sondern in rückwärtige Stellungen oder Einheiten im Hinterland versetzt zu werden.

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Am Grenzübergang von Polen in die Ukraine herrscht ein kompletter Stillstand: Die Wartezeiten betragen bis zu 20 Stunden, Hunderte von Autos und Dutzende von Bussen warten auf die Grenzüberquerung. Die schlimmste Situation herrscht an den Grenzübergängen Krakowez und Schehyni.
 
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