Krajina-Force
Balkaner
Messi ins Mannschaftstraining zurückgekehrt
Aufatmen im Lager der argentinischen Nationalmannschaft: Nachdem Jungstar Lionel Messi am Mittwochabend das Training hatte abbrechen müssen, konnte der Offensivspieler von Champions-League-Sieger FC Barcelona am Donnerstagvormittag wieder mit der Mannschaft trainieren. "Es ist nicht so schlimm", sagte Teamsprecher Andres Ventura über die Blessur des 18-Jährigen. Allerdings war das Barca-Ass nur 45 Minuten im Einsatz. Nicht beim Training war Carlos Tevez, den eine leichte Magenverstimmung plagte.
Messi hatte sich die leichte Verletzung am linken Knöchel in einem Zweikampf im Geheimtraining für die WM-Partie gegen Serbien und Montenegro zugezogen. Es bestehe aber überhaupt keine Notwendigkeit, ihn deshalb gegen Serbien zu schonen, meinte Ventura.
Das erste Spiel der Seleccion gegen die Elfenbeinküste (2:1) hatte Messi noch von der Bank aus betrachten müssen, weil er nach einer Verletzung im Oberschenkel noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war. Gegen Serbien wird er ebenfalls nicht zur Startformation gehören, vertraut Trainer Jose Pekerman doch erfahreneren Spielern. "Der Junge muss Geduld haben", betonte der Coach.
Aufatmen im Lager der argentinischen Nationalmannschaft: Nachdem Jungstar Lionel Messi am Mittwochabend das Training hatte abbrechen müssen, konnte der Offensivspieler von Champions-League-Sieger FC Barcelona am Donnerstagvormittag wieder mit der Mannschaft trainieren. "Es ist nicht so schlimm", sagte Teamsprecher Andres Ventura über die Blessur des 18-Jährigen. Allerdings war das Barca-Ass nur 45 Minuten im Einsatz. Nicht beim Training war Carlos Tevez, den eine leichte Magenverstimmung plagte.
Messi hatte sich die leichte Verletzung am linken Knöchel in einem Zweikampf im Geheimtraining für die WM-Partie gegen Serbien und Montenegro zugezogen. Es bestehe aber überhaupt keine Notwendigkeit, ihn deshalb gegen Serbien zu schonen, meinte Ventura.
Das erste Spiel der Seleccion gegen die Elfenbeinküste (2:1) hatte Messi noch von der Bank aus betrachten müssen, weil er nach einer Verletzung im Oberschenkel noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war. Gegen Serbien wird er ebenfalls nicht zur Startformation gehören, vertraut Trainer Jose Pekerman doch erfahreneren Spielern. "Der Junge muss Geduld haben", betonte der Coach.