Zurich
Der Lustmolch
25 Prozent der Deutschen sind inzwischen fremdenfeindlich eingestellt und jeder achte Befragte wünscht sich gar einen «Führer»!
2008 habe noch ein Fünftel der Bürger ausgesagt, ausländerfeindlich eingestellt zu sein, heisst es in der Studie im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Feindseligkeit gegenüber dem Islam ist der Studie zufolge besonders ausgeprägt. Auch der Zuspruch für diktatorische Systeme wachse.
Für die repräsentative Studie wurden mehr als 2400 Menschen im Alter von 14 bis 90 Jahren in direkten Interviews befragt. Mehr als 30 Prozent der Befragten stimmten der folgenden Aussage zu: «Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen.» Ein ebenso grosser Anteil ist der Meinung, man solle bei Arbeitsplatzmangel «die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken» und durch «die vielen Ausländer» werde Deutschland «in einem gefährlichen Ausmass überfremdet».
Antisemitismus und Islamhass
Besonders viel Ablehnung schlägt dem Islam entgegen: Die Aussage «Für Muslime in Deutschland sollte die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden» bejahten 58,4 Prozent der Befragten. Und auch der Antisemitismus scheint im Vormarsch: Fast 15 Prozent stimmten der Aussage zu, dass die «Juden mehr als andere Menschen mit üblen Tricks arbeiten, um zu erreichen, was sie wollen.»
Fast jeder Vierte vertritt laut der Studie die Meinung, Deutschland brauche jetzt «eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert». Rund 13 Prozent der Befragten wünschen sich gar einen «Führer», der «Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert», und fast 9 Prozent halten eine Diktatur «unter bestimmten Umständen» für «die bessere Staatsform».
Quellen:
20 Minuten Online - Deutschland driftet nach rechts - Kreuz und Quer
Rechtsextremismus: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu - Nachrichten Aktuell - WELT ONLINE
2008 habe noch ein Fünftel der Bürger ausgesagt, ausländerfeindlich eingestellt zu sein, heisst es in der Studie im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Feindseligkeit gegenüber dem Islam ist der Studie zufolge besonders ausgeprägt. Auch der Zuspruch für diktatorische Systeme wachse.
Für die repräsentative Studie wurden mehr als 2400 Menschen im Alter von 14 bis 90 Jahren in direkten Interviews befragt. Mehr als 30 Prozent der Befragten stimmten der folgenden Aussage zu: «Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen.» Ein ebenso grosser Anteil ist der Meinung, man solle bei Arbeitsplatzmangel «die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken» und durch «die vielen Ausländer» werde Deutschland «in einem gefährlichen Ausmass überfremdet».
Antisemitismus und Islamhass
Besonders viel Ablehnung schlägt dem Islam entgegen: Die Aussage «Für Muslime in Deutschland sollte die Religionsausübung erheblich eingeschränkt werden» bejahten 58,4 Prozent der Befragten. Und auch der Antisemitismus scheint im Vormarsch: Fast 15 Prozent stimmten der Aussage zu, dass die «Juden mehr als andere Menschen mit üblen Tricks arbeiten, um zu erreichen, was sie wollen.»
Fast jeder Vierte vertritt laut der Studie die Meinung, Deutschland brauche jetzt «eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert». Rund 13 Prozent der Befragten wünschen sich gar einen «Führer», der «Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert», und fast 9 Prozent halten eine Diktatur «unter bestimmten Umständen» für «die bessere Staatsform».
Quellen:
20 Minuten Online - Deutschland driftet nach rechts - Kreuz und Quer
Rechtsextremismus: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu - Nachrichten Aktuell - WELT ONLINE