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DFB-Pokal 2024/2025
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
Cube
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Die sehr sympathische Schwaben aus Schtuttgart gewinnen gegen die Amateur Schwaben aus Augschburg deutlich mitm fetten Kantersieg, bin schtolz auf euch
So auch nicht erwartet
Drittligist Bielefeld sensationell im Endspiel
Arminia Bielefeld hat sensationell den Einzug ins Finale des DFB-Cups geschafft. Der Drittligist besiegte am Dienstag im Heimspiel Titelverteidiger Bayer Leverkusen mit 2:1 und erreichte damit erstmals in der Clubgeschichte das Finale in Berlin, das am 24. Mai im Olympiastadion stattfindet. Der Finalgegner wird am Mittwoch im Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem RB Leipzig ermittelt.
Zwar ging der Favorit durch DFB-Teamspieler Jonathan Tah nach einem Eckball in Führung (17.). Doch nur drei Minuten später glich Arminias Topscorer im Pokal, Marius Wörl, aus. Bayer tat sich schwer und musste kurz vor der Pause den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Torschütze war der aufgerückte Abwehrspieler Maximilian Großer (45.). Leverkusen hatte auch nach dem Seitenwechsel Probleme – und auch Pech: Patrik Schick scheiterte mit der größten Chance per Kopf an der Stange (81.).
sport.orf.at
Drittligist Bielefeld sensationell im Endspiel
Arminia Bielefeld hat sensationell den Einzug ins Finale des DFB-Cups geschafft. Der Drittligist besiegte am Dienstag im Heimspiel Titelverteidiger Bayer Leverkusen mit 2:1 und erreichte damit erstmals in der Clubgeschichte das Finale in Berlin, das am 24. Mai im Olympiastadion stattfindet. Der Finalgegner wird am Mittwoch im Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem RB Leipzig ermittelt.
Zwar ging der Favorit durch DFB-Teamspieler Jonathan Tah nach einem Eckball in Führung (17.). Doch nur drei Minuten später glich Arminias Topscorer im Pokal, Marius Wörl, aus. Bayer tat sich schwer und musste kurz vor der Pause den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Torschütze war der aufgerückte Abwehrspieler Maximilian Großer (45.). Leverkusen hatte auch nach dem Seitenwechsel Probleme – und auch Pech: Patrik Schick scheiterte mit der größten Chance per Kopf an der Stange (81.).
DFB-Pokal: Drittligist Bielefeld sensationell im Endspiel
Arminia Bielefeld hat sensationell den Einzug ins Finale des DFB-Cups geschafft. Der Drittligist besiegte am Dienstag im Heimspiel Titelverteidiger Bayer Leverkusen mit 2:1 und erreichte damit erstmals in der Clubgeschichte das Finale in Berlin, das am 24. Mai im Olympiastadion stattfindet. Der...
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...da ist alles möglich...
"Natürlich steht Leverkusen im Pokalfinale und nicht Bielefeld" – DFB löst Aprilscherz auf
Frankfurt, Bielefeld (dpo) - Da haben sie Fußball-Deutschland aber sauber reingelegt: Der DFB hat heute in einer Pressekonferenz aufgelöst, dass es sich bei dem vermeintlichen Sensationssieg Bielefelds im gestrigen DFB-Pokalhalbfinale gegen den amtierenden Pokalsieger und Deutschen Meister Bayer Leverkusen lediglich um einen äußerst ausgefeilten Aprilscherz gehandelt hat.
"April, April!", rief DFB-Präsident Bernd Neuendorf lachend. "Habt ihr wirklich geglaubt, dass ein Drittligist wie Bielefeld ein internationales Topteam wie Leverkusen schlagen kann? Wahrscheinlich haben einige von euch schon geahnt, dass wir dahinterstecken. War schon ein bisschen weit hergeholt, das Ganze."
Tatsächlich wurde den rund sechs Millionen Fernsehzuschauern, die den gestrigen Sieg der Arminia sahen, ein bereits im Vorfeld produziertes Video aus der Konserve gezeigt.
"Das wurde alles schon einen Tag vorher aufgezeichnet", so Neuendorf. "Beide Mannschaften waren eingeweiht und haben fabelhaft mitgespielt."
Der DFB-Chef bedankte sich ausdrücklich bei den beiden Trainern Xabi Alonso und Michél Kniat, die ihre Teams "hervorragend eingestellt haben, damit das Fake-Spiel so echt wie möglich wirkt".
Ein weiterer Dank ging an die etwa 26.5000 ebenfalls eingeweihten Zuschauer des vorgetäuschten Spiels, die "absolut vorbildlich dichtgehalten haben".
Die echte Begegnung zwischen der Arminia und der Werkself fand gestern Abend parallel zur Ausstrahlung statt und ging erwartungsgemäß mit 7:0 für Bayer Leverkusen aus (3 Tore Schick, 2 Tore Xhaka, 1 Tor Boniface, 1 Tor Frimpong). Fußballinteressierte können das echte Spiel ab heute auf dfb.de/aprilapril noch nachträglich per Stream ansehen.
www.der-postillon.com
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Frankfurt, Bielefeld (dpo) - Da haben sie Fußball-Deutschland aber sauber reingelegt: Der DFB hat heute in einer Pressekonferenz aufgelöst, dass es sich bei dem vermeintlichen Sensationssieg Bielefelds im gestrigen DFB-Pokalhalbfinale gegen den amtierenden Pokalsieger und Deutschen Meister Bayer Leverkusen lediglich um einen äußerst ausgefeilten Aprilscherz gehandelt hat.
"April, April!", rief DFB-Präsident Bernd Neuendorf lachend. "Habt ihr wirklich geglaubt, dass ein Drittligist wie Bielefeld ein internationales Topteam wie Leverkusen schlagen kann? Wahrscheinlich haben einige von euch schon geahnt, dass wir dahinterstecken. War schon ein bisschen weit hergeholt, das Ganze."
Tatsächlich wurde den rund sechs Millionen Fernsehzuschauern, die den gestrigen Sieg der Arminia sahen, ein bereits im Vorfeld produziertes Video aus der Konserve gezeigt.
"Das wurde alles schon einen Tag vorher aufgezeichnet", so Neuendorf. "Beide Mannschaften waren eingeweiht und haben fabelhaft mitgespielt."
Der DFB-Chef bedankte sich ausdrücklich bei den beiden Trainern Xabi Alonso und Michél Kniat, die ihre Teams "hervorragend eingestellt haben, damit das Fake-Spiel so echt wie möglich wirkt".
Ein weiterer Dank ging an die etwa 26.5000 ebenfalls eingeweihten Zuschauer des vorgetäuschten Spiels, die "absolut vorbildlich dichtgehalten haben".
Die echte Begegnung zwischen der Arminia und der Werkself fand gestern Abend parallel zur Ausstrahlung statt und ging erwartungsgemäß mit 7:0 für Bayer Leverkusen aus (3 Tore Schick, 2 Tore Xhaka, 1 Tor Boniface, 1 Tor Frimpong). Fußballinteressierte können das echte Spiel ab heute auf dfb.de/aprilapril noch nachträglich per Stream ansehen.
"Natürlich steht Leverkusen im Pokalfinale und nicht Bielefeld" – DFB löst Aprilscherz auf
Frankfurt, Bielefeld (dpo) - Da haben sie Fußball-Deutschland aber sauber reingelegt: Der DFB hat heute in einer Pressekonferenz aufgelöst, dass es si