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DIASPORA

Perun

Keyboard Turner
Wieso sind die in der Diaspora lebenden EX YU , eigentlich Nationalistischer eingestellt.
Als die in ihrer eigenen Heimat?
 
Keine Ahnung, villeicht, weil sie ihr Land vermissen, hier diskriminiert werden oder sich nicht wohlfühlen?
 
Wieso sind die in der Diaspora lebenden EX YU , eigentlich Nationalistischer eingestellt.
Als die in ihrer eigenen Heimat?

Wieso war wieder klar das so eine Frage von dir kommt???

BEGRÜNDE deine Schwachsinnsaussage doch mal mit FAKTEN!

Und da du ja in Österreich lebst zählst du dich dazu??
 
Wieso sind die in der Diaspora lebenden EX YU , eigentlich Nationalistischer eingestellt.
Als die in ihrer eigenen Heimat?

1. Weil sie das Land aus dem sie kommen garnicht kennen. Und sich so eine art Phantasieland in ihren Köpfen bildet dadurch, dass sie sich bewusst nur positive Informationen aus ihrem Land besorgen oder eben Propaganda, die genau so ein Bild zu schaffen versucht.

2. Lebt man im Ausland, macht man sich generell mehr Gedanken über seine eigene Nationatlität und was sie bedeutet. Man unterscheidet sich von den anderen und hat das Bedürfnis sein Land zu repräsentieren. Man betont also seine Nationalität und fürchtet gleichzeitig, seine Kultur zu verlieren und besteht so stärker auf alte Traditionen, auch wenn diese in seinem Herkunfstland garnicht so ernst genommen werden.

3. Man kritisiert die Politik des Landes aus dem man kommt nicht, weil man sie schließlich nicht zu spüren bekommt. Nur unter den eigenen Landsleuten entstehen solche Diskussionen. Unter Fremden will man sein Land möglichst gut dastehen lassen und nimmt Kritik oft als Beleidigung wahr.
 
Es gibt solche und solche. Die einen sind ultra nationalistisch eingestellt und die anderen interessieren sich nicht dafür, weil sie ihre Wurzeln vergessen haben.

Nationalistisch zu sein ist ja nicht schlimm.
Ich bin stolz Engländer zu sein
Ich bin stolz Deutscher zu sein
Ich bin stolz Österreicher zu sein

Daran ist nichts schlimm in meinen Augen und viele verwechseln Nationalismus mit Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus.

Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf eine Kongruenz zwischen einer (beispielsweise ethnisch definierten) Nation und einem Staatsgebilde abzielt (Ernest Gellner, 1983). In der Umgangssprache und teilweise im neueren Sprachgebrauch wird darunter oft eine Überhöhung der eigenen Nation (siehe Chauvinismus) verstanden. Diese zweite Bedeutung von Nationalismus wird oft vom romantisch-emotionalen Patriotismus abgegrenzt, der sich für die Werte und Symbole seines Landes einsetzt und dies auch anderen Nationalitäten zubilligt, jedoch auch in Nationalismus münden kann.

Als Rechtsradikalismus wird eine politische Einstellung verstanden, welche die konsequente Verwirklichung der Ideen der politischen Rechten zum Ziel hat. Im Gegensatz zum Rechtsextremismus stellt der Rechtsradikalismus nicht die Prinzipien der in Deutschland, Österreich und in anderen demokratischen Staaten geltenden freiheitlich-demokratischen Grundordnungen in Frage und bewegt sich daher innerhalb des rechtmäßigen politischen Spektrums. Rechtsradikalismus existiert auch in der Schweiz und in anderen europäischen sowie außereuropäischen Ländern.
Im Gegensatz zum Begriff des Rechtsextremismus ist Rechtsradikalismus nicht unbedingt ein abwertender Begriff. Jedoch wird der Begriff Rechtsradikalismus teilweise von der politischen Linken als Kampfbegriff in der politischen Debatte verwendet mit dem Ziel, die politische Rechte zu diffamieren.
Der Begriff des Rechtsradikalismus wird oft dann benutzt, wenn Radikalisierungsprozesse in der politischen Rechten beschrieben werden, wenn sich beispielsweise radikale Organisationen von rechten Parteien abspalten oder wenn sich Bewegungen formieren, deren Mitglieder ursprünglich in der etablierten Rechten beheimatet waren.


Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen, sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat mit einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ zur Deckung zu bringen. Das „Volk“ wird dabei offen rassistisch definiert, oder mit einem Ethnopluralismus umschrieben. Historische Anknüpfungspunkte für den Rechtsextremismus finden sich im Faschismus und Nationalsozialismus.
Da sich die Bezeichnung rechts auf einen konkreten geschichtlichen Kontext in einzelnen Staaten bezieht, unterscheidet sich die Definition des Rechtsextremismus weltweit. In Deutschland wurde die Bezeichnung von Verfassungsschutz-Behörden eingeführt. Entsprechende rechtsextreme Bemühungen werden mit Hilfe der Instrumente einer streitbaren Demokratie strafrechtlich verfolgt. In der Schweiz oder in Österreich ist dahingegen Rechtsextremismus keine verfassungs- oder strafrechtlich zu verfolgende Position. Positionen, die in Deutschland als rechtsextrem gelten, werden in diesen Ländern zum Teil als national- oder rechtskonservativ bezeichnet.
Der Begriff Rechtsextremismus hat sich in der Forschung zwar weithin eingebürgert, begriffliche Unschärfen führen aber zu Schwächen in der Verständigung und Theoriebildung.[1]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso war wieder klar das so eine Frage von dir kommt???

BEGRÜNDE deine Schwachsinnsaussage doch mal mit FAKTEN!

Und da du ja in Österreich lebst zählst du dich dazu??


Wieso steckst du dir nicht den Finger in den Arsch ,
und fährst zur Hölle.
Du Slavonski Brod Schwuchtel.:birdman:
 
Es gibt solche und solche. Die einen sind ultra nationalistisch eingestellt und die anderen interessieren sich nicht dafür, weil sie ihre Wurzeln vergessen haben.

Nationalistisch zu sein ist ja nicht schlimm.
Ich bin stolz Engländer zu sein
Ich bin stolz Deutscher zu sein
Ich bin stolz Österreicher zu sein

Daran ist nichts schlimm in meinen Augen und viele verwechseln Nationalismus mit Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus.

Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf eine Kongruenz zwischen einer (beispielsweise ethnisch definierten) Nation und einem Staatsgebilde abzielt (Ernest Gellner, 1983). In der Umgangssprache und teilweise im neueren Sprachgebrauch wird darunter oft eine Überhöhung der eigenen Nation (siehe Chauvinismus) verstanden. Diese zweite Bedeutung von Nationalismus wird oft vom romantisch-emotionalen Patriotismus abgegrenzt, der sich für die Werte und Symbole seines Landes einsetzt und dies auch anderen Nationalitäten zubilligt, jedoch auch in Nationalismus münden kann.

Als Rechtsradikalismus wird eine politische Einstellung verstanden, welche die konsequente Verwirklichung der Ideen der politischen Rechten zum Ziel hat. Im Gegensatz zum Rechtsextremismus stellt der Rechtsradikalismus nicht die Prinzipien der in Deutschland, Österreich und in anderen demokratischen Staaten geltenden freiheitlich-demokratischen Grundordnungen in Frage und bewegt sich daher innerhalb des rechtmäßigen politischen Spektrums. Rechtsradikalismus existiert auch in der Schweiz und in anderen europäischen sowie außereuropäischen Ländern.
Im Gegensatz zum Begriff des Rechtsextremismus ist Rechtsradikalismus nicht unbedingt ein abwertender Begriff. Jedoch wird der Begriff Rechtsradikalismus teilweise von der politischen Linken als Kampfbegriff in der politischen Debatte verwendet mit dem Ziel, die politische Rechte zu diffamieren.
Der Begriff des Rechtsradikalismus wird oft dann benutzt, wenn Radikalisierungsprozesse in der politischen Rechten beschrieben werden, wenn sich beispielsweise radikale Organisationen von rechten Parteien abspalten oder wenn sich Bewegungen formieren, deren Mitglieder ursprünglich in der etablierten Rechten beheimatet waren.


Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen, sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat mit einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ zur Deckung zu bringen. Das „Volk“ wird dabei offen rassistisch definiert, oder mit einem Ethnopluralismus umschrieben. Historische Anknüpfungspunkte für den Rechtsextremismus finden sich im Faschismus und Nationalsozialismus.
Da sich die Bezeichnung rechts auf einen konkreten geschichtlichen Kontext in einzelnen Staaten bezieht, unterscheidet sich die Definition des Rechtsextremismus weltweit. In Deutschland wurde die Bezeichnung von Verfassungsschutz-Behörden eingeführt. Entsprechende rechtsextreme Bemühungen werden mit Hilfe der Instrumente einer streitbaren Demokratie strafrechtlich verfolgt. In der Schweiz oder in Österreich ist dahingegen Rechtsextremismus keine verfassungs- oder strafrechtlich zu verfolgende Position. Positionen, die in Deutschland als rechtsextrem gelten, werden in diesen Ländern zum Teil als national- oder rechtskonservativ bezeichnet.
Der Begriff Rechtsextremismus hat sich in der Forschung zwar weithin eingebürgert, begriffliche Unschärfen führen aber zu Schwächen in der Verständigung und Theoriebildung.[1]


Aber es ist doch Tatsache , das in der Diaspora die Balkanesen
in der mehrzahl immer für rechts stehende Parteien Symphatisieren.
 
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