Menschen wurden eher hellenisiert als dass sich die Hellenische Gemeinschaft in was anderes assimilierte.
Und aufgrund der slawischen Einwanderung und der osmanischen 500 jährigen Dominanz (was meinst was die christlichen Albaner während 500 Jahre taten) haben sich Albaner eher slawisiert, das sieht man sehr gut an albanischen Namen aus dem Mittelalter und vor ca. 200 Jahren, siehe die griechische Geschichte wo sich ein erheblicher Teil des albanischen Volkes im zuge der Nationalisierung gräzisiert wurde.
Das gleiche bei den Serben, siehe Karadjordevic der und viele andere aus der serbischen Revolution die albanische Vorfahren hatten (dimitrije tucovic), siehe Montenegro wo sehr viele eigentlich slawisierte Albaner sind.
Es wurden eigentlich sehr wenig "albanisiert", weil die Albaner in 3 Glaubensrichtungen verteilt waren, und weil der Glaube damals mit der Politik hand in hhand ging definierte man sich auch dadurch und nicht durch die Ethnie wie wir das heute tun. Albaner (Arvaniten) in Griechenland zbsp sind ethnische Albaner, aber weil sie die nationalisierung nicht durchgemacht haben sehen sie sich als Griechen, was für sie einen politischen Charakter hat und keinen ethnischen.