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Meine Fresse, echt.. weiss man überhaupt schon mehr über den Kleinen?
Ich hoffe inständig, dass er bei ner guten Familie aufgehoben ist und dort bleibt.

Und jetzt denk mal nach.. wieviele Kinder wie Justin schon von klein auf anfangen von innen auszusterben, und keiner weiss, wie beschissen sie behandelt werden. Darum - bevor jemand Kinder kriegt -> Prüfung ablegen, inkl. psychiatrisches Gutachten!



 
Meine Fresse, echt.. weiss man überhaupt schon mehr über den Kleinen?
Ich hoffe inständig, dass er bei ner guten Familie aufgehoben ist und dort bleibt.

Und jetzt denk mal nach.. wieviele Kinder wie Justin schon von klein auf anfangen von innen auszusterben, und keiner weiss, wie beschissen sie behandelt werden. Darum - bevor jemand Kinder kriegt -> Prüfung ablegen, inkl. psychiatrisches Gutachten!

Was mich irgendwie dann noch fertig macht ist, dass er sogar denkt er sei selber Schuld. Der arme Kleine.
 
Und lässt den Hass, den sie für ihren Ex hat, am eigenen Kind aus. Wer weiss, was sie mit dem Typen erlebt hat, aber trotzdem einfach traurig.. Sogar wegen Nutella n Theater machen..

Nicht im entferntesten genug!

Diese kranke Schlampe! Wir haben damals in der Firma ein Rundschreiben rausgeschickt und mit fast 600 Leute Starfanzeige erstattet gegen dieses Drecksschwein!

Vorher haben ein paar IT Jungs hier ihren Account bei Netmoms ausfindig gemacht und sie angeschrieben!

Diese Missgeburt schrieb dort das wäre alles nicht so schlimm wie i TV dargestellt!



Wir haben gleichzeitig Spenden gesammelt um dem kleinen ein paar Geschenke zu Weihnachten zukommen zu lassen.....Mit ein paar befreundete Unternehmen haben wir für über 10.000 Euro!!!!!! Geschenke gekauft!


Leider wurde uns von Frau Saalfrank schriftlich mitgeteilt das das der falsche Schritt für den Jungen gewesen wäre.....so sind die Geschenke in einem Kindeheim gelandet
 
Alle Achtung, Cobra! Sowas ist echt vorbildlich!
Somit habt ihr gleich mehrere Kinder beschenkt und etwas Glück in den Tag gebracht. Ich finds klasse! :)
 
Nicht im entferntesten genug!

Diese kranke Schlampe! Wir haben damals in der Firma ein Rundschreiben rausgeschickt und mit fast 600 Leute Starfanzeige erstattet gegen dieses Drecksschwein!

Vorher haben ein paar IT Jungs hier ihren Account bei Netmoms ausfindig gemacht und sie angeschrieben!

Diese Missgeburt schrieb dort das wäre alles nicht so schlimm wie i TV dargestellt!



Wir haben gleichzeitig Spenden gesammelt um dem kleinen ein paar Geschenke zu Weihnachten zukommen zu lassen.....Mit ein paar befreundete Unternehmen haben wir für über 10.000 Euro!!!!!! Geschenke gekauft!


Leider wurde uns von Frau Saalfrank schriftlich mitgeteilt das das der falsche Schritt für den Jungen gewesen wäre.....so sind die Geschenke in einem Kindeheim gelandet

haha wie link xD
geschenke in wert von 10.000euro geilll
 
Nicht im entferntesten genug!

Diese kranke Schlampe! Wir haben damals in der Firma ein Rundschreiben rausgeschickt und mit fast 600 Leute Starfanzeige erstattet gegen dieses Drecksschwein!

Vorher haben ein paar IT Jungs hier ihren Account bei Netmoms ausfindig gemacht und sie angeschrieben!

Diese Missgeburt schrieb dort das wäre alles nicht so schlimm wie i TV dargestellt!



Wir haben gleichzeitig Spenden gesammelt um dem kleinen ein paar Geschenke zu Weihnachten zukommen zu lassen.....Mit ein paar befreundete Unternehmen haben wir für über 10.000 Euro!!!!!! Geschenke gekauft!


Leider wurde uns von Frau Saalfrank schriftlich mitgeteilt das das der falsche Schritt für den Jungen gewesen wäre.....so sind die Geschenke in einem Kindeheim gelandet

Vorbildhaft!
 
Alle Achtung, Cobra! Sowas ist echt vorbildlich!
Somit habt ihr gleich mehrere Kinder beschenkt und etwas Glück in den Tag gebracht. Ich finds klasse! :)


Hier mal die Originalantwort von damals.......


.........

vielen Dank für Ihre Mail, für Ihre Worte und Gedanken zu dem obigen Thema. Ich habe so viele Rückmeldungen bekommen, dass ich erst jetzt Gelegenheit für eine Antwort finde und bin von der herzlichen Anteilnahme überwältigt. DANKE!


Das Thema Misshandlung von Kindern in der Familie ist eines der wichtigsten unserer Zeit und wir alle sind gefragt Kindern wie Justin zu helfen - oft, sind das nur kleine Augenblicke, die wichtig sind und wo wir aufmerksam sein müssen. Ihren Wunsch, dem Jungen etwas Gutes zu tun, bzw. etwas zukommen zu lassen, kann ich gut nachvollziehen. Ich möchte Ihnen dazu sagen, dass die Öffentlichkeit für die Kinder oft nicht einfach ist und wir in der Nachsorge versuchen so viel wie möglich von den Kindern fern zu halten. Päckchen oder Zuschriften müssen erklärt werden und würden daher zu Verwirrung beitragen. Ich hoffe, Sie verstehen das und sind nicht gekränkt! Gerne möchte ich Ihnen jedoch den Vorschlag machen, stellvertretend für ein Geschenk an Justin Projekte mit Spenden zu bedenken, die ich fördern möchte. So unterstütze ich den Familientreff "Allerlei" in Berlin-Lichtenberg. Unter www.familientreff-lichtenberg.de können Sie sich über das Familiepatenprojekt informieren. Auch die Online-Beratungsstelle www.junoma.de ist eine sinnvolle Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Not. Zusätzlich können wir in unserer Umgebung alle dazu beitragen, dass Misshandlungen erkannt und auch aufgedeckt werden:


Misshandlung und Gewalt findet meist im Verborgenen, im privaten Bereich - hinter geschlossenen Türen - statt. Die Zeichen hierfür sind oft nicht eindeutig, zumal es sich nicht nur um physische, sondern auch um psychische Gewalt handelt. Wenn wir in unserer Umgebung Anzeichen dafür haben, dass mit Kindern nicht gut umgegangen wird, dürfen nicht wegsehen, sondern müssen helfen. Helfen heißt dann nicht, die Mutter bzw. die Eltern zu verurteilen - Emotionen helfen da nicht weiter, auch wenn wir über den Umgang "geschockt" sind. Helfen heißt in diesem Fall dass wir uns austauschen, die zuständigen Ämter informieren und konsequent dran zu bleiben.


Ich muss ergänzen, dass es manchmal auch sehr schwierig ist, die Misshandlungen zu erkennen, da sie wirklich im Verborgenen stattfinden und Kinder auch oft in einer angstvollen Atmosphäre leben, die dazu führt, dass sie nichts sagen können und ausgeliefert sind. Genau hinschauen, kritisch bleiben und eigene Impulse wahrnehmen ist wesentlich - vielleicht können wir in Einzelfällen so dazu beitragen, dass Kinder aus solchen Situationen befreit werden.


Ich danke Ihnen noch mal sehr für Ihre Anteilnahme und bitte Sie um Verständnis, dass ich zum Schutz von Justin keine weiteren Einzelheiten zum konkreten Fall sagen kann - dem Jungen geht es den Umständen entsprechend gut und ich hoffe, dass die entstandene Öffentlichkeit auch dazu führt, dass die Ämter nun ihre Verantwortung auch kompetent und im Sinne des Jungen und der gesamten Familie wahrnehmen.


Für Sie alles Gute, schöne Weihnachten und einen guten Jahreswechsel,


herzlichst


Katia Saalfrank
 
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