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Die Devisenreserven der Balkanstaaten

K

Kejo

Guest
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[TD]Staat
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[TD]Offizielle Reserven in Milliarden USD [/TD]
[TD]Quelle[/TD]
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[TD]CIA Factbook|2011[/TD]
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IWF: Data Template on International Reserves and Foreign Currency Liquidity -- Reporting Countries
CIA: https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2188.html

Zum Vergleich: China hat eine Währungsreserve von 3,240 Billionen US-Dollar. :lol:

zitierfähige URL (/Archiv/3602/devisenreserven-v6.html) für Devisenreserven (Version: 6)

Im Besitz der Zentralbank befindliche, auf ausländische Währung lautende Guthaben bzw. Finanzaktiva. Der Teil der Währungsreserven, der für Devisenmarktinterventionen verwendet wird.

Vgl. auch Devisenmarkt.
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Es fällt auf, dass die Währungsreserven Sloweniens und Griechenlands für ihre Verhältnisse gering sind. Diese beiden Staaten haben in den vergangenen Krisenjahren stark an Reserven abgebaut.
 
Zoran schrieb:
Ambivalente Aussichten für Wirtschaft in Mazedonien


Mazedoniens Wirtschaft steht vor einer längeren Risiko-Periode wegen der Krise in der Eurozone ,aber die makroökonomische Stabilität und die Stabilität der Währung, des Denar, sind nicht gefährdet, so die Zentralbank. In ihrem jüngsten Bericht teilte die Bank mit, dass es zwar keinen „großer Druck auf die Landeswährung" gäbe, Risiken für die Wirtschaft aber bestehen. Besonders die Situation in Griechenland ist für Mazedonien Währungshüter bedenklich. Jedoch sind die mazedonischen Devisenreserven stabil bei über zwei Milliarden Euro, was für ein Land dieser Größe beachtenswert ist.

Ambivalente Aussichten fr Wirtschaft in Mazedonien
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Hier: http://www.balkanforum.info/f23/glu...eiert-20-jahre-214567/index2.html#post3306007
 
Polen ist stark dabei, offenbar schon bald an US-amerikanischen Verhältnissen. Hätte ich nicht gedacht, aber erfreulich.
 
Wie kann es sein dass paar afrikanische Länder, die man als 3. Welt Länder kennt, mehr Devisenreserven haben als die meisten EU-Länder?
Oder versteh ich da was falsch?
 
Interessant:

Traditionellerweise nimmt der US-Dollar als einstige Leitwährung eine Schlüsselstellung ein. Inzwischen hat sich jedoch der Euro zunehmend als Alternative „auf Augenhöhe“[SUP][9][/SUP] etabliert. Die Deutsche Bank[SUP][10][/SUP] prognostizierte 2007, dass der Euro-Anteil an den Währungsreserven bis zum Jahr 2010 schrittweise auf 30 bis 40 Prozent ansteigt. Sie begründet dies mit den großen Wechselkurs-Unsicherheiten, denen der US-Dollar ausgesetzt ist (unter anderem aufgrund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA).
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Realität:

 
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