Taulle
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Olten - Ein Schandfleck in der Schweiz!
Olten, eine Stadt wie es sie eigentlich in der Schweiz nicht geben dürfte.
Seit Jahren ist das Städtchen ein Schandmal im schweizerischen Mittelland. Das tägliche Verkehrs-Chaos auf den Haupt-Verkehrsachsen, latenter und offener Rassismus, Massen-Schlägereien, ausufernde Kriminalität, ein verkommener Bahnhof voller düsterer Gestalten, Getto-Wohnquartiere, Geister-Industriebauten, unfähige Beamte und betrügende Politiker sind nur ein paar Beispiele. Als grösste Stadt im Kanton Solothurn gibt Olten wahrlich ein trauriges Bild ab. Die täglichen bad-news in den Medien beweisen eindeutig:
Das Image von Olten ist vernichtend.
Wie kann man nur eine einst florierende Stadt soweit verkommen lassen?
Unfähige Politiker, der Stadtrat und die Behörden tragen die Schuld, die Stadtplanung und Stadtentwicklung wurde in der Vergangenheit von den zuständigen Amtsstellen komplett vernachlässigt. Heute noch wird von den gewählten Behörden konzeptlos rumgewurstelt und die Einwohner der Stadt Olten schauen zu! So hat der Stadtrat in seiner Sitzung vom 25.11.04 die Schliessung des seit Jahrzehnten etablierten Drogenstrichs in der Industriestrasse auf Ende Jahr beschlossen, ohne jedoch eine Alternative für den Strassenstrich aufzuzeigen oder gar anzubieten (Warum lässt man die Prostituierten nicht im Stadthaus ihrer Tätigkeit nachgehen, so würde wenigstens nachts in diesem Gebäude gearbeitet. Diese "geplante" Massnahme wird zweifellos die Drogen-Kriminalität weiter fördern. Kopfloses Flickwerk der politischen Rechten wie man es nicht anders erwarten kann!
Es ist nur verständlich, dass unter diesen Umständen kein vernünftiger Unternehmer sich in Olten ansiedeln mag. Dabei könnte diese Stadt dringend neue Arbeitplätze gebrauchen. Die Arbeitslosenstatistik spricht Bände. Touristen machen um diese verödete Stadt am besten einen grossen Bogen, wollen Sie nicht zu Schaden kommen oder gar einen Kulturschock erleiden. Nur Sex-Touristen besuchen nachts Olten wegen dem grossen Angebot an Sex-Salons und dem Strassenstrich in Olten.
Bei der nicht vorhandenen Lebensqualität ist es mehr als verwegen für den Tourismus dieser Aarestadt Touristik-Werbung zu betreiben.
Leider gibt es in absehbarer Zeit keine Hoffnung - Olten ist eine verlorene Stadt, eine Stadt ohne Zukunft?
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Olten hat/hatte den wohl grössten Strassenstrich der Schweiz, obwohl Zürich, Bern usw. um ein Vielfaches grösser sind
http://www.nachrichten.ch/detail/199605.htm
Olten, eine Stadt wie es sie eigentlich in der Schweiz nicht geben dürfte.
Seit Jahren ist das Städtchen ein Schandmal im schweizerischen Mittelland. Das tägliche Verkehrs-Chaos auf den Haupt-Verkehrsachsen, latenter und offener Rassismus, Massen-Schlägereien, ausufernde Kriminalität, ein verkommener Bahnhof voller düsterer Gestalten, Getto-Wohnquartiere, Geister-Industriebauten, unfähige Beamte und betrügende Politiker sind nur ein paar Beispiele. Als grösste Stadt im Kanton Solothurn gibt Olten wahrlich ein trauriges Bild ab. Die täglichen bad-news in den Medien beweisen eindeutig:
Das Image von Olten ist vernichtend.
Wie kann man nur eine einst florierende Stadt soweit verkommen lassen?
Unfähige Politiker, der Stadtrat und die Behörden tragen die Schuld, die Stadtplanung und Stadtentwicklung wurde in der Vergangenheit von den zuständigen Amtsstellen komplett vernachlässigt. Heute noch wird von den gewählten Behörden konzeptlos rumgewurstelt und die Einwohner der Stadt Olten schauen zu! So hat der Stadtrat in seiner Sitzung vom 25.11.04 die Schliessung des seit Jahrzehnten etablierten Drogenstrichs in der Industriestrasse auf Ende Jahr beschlossen, ohne jedoch eine Alternative für den Strassenstrich aufzuzeigen oder gar anzubieten (Warum lässt man die Prostituierten nicht im Stadthaus ihrer Tätigkeit nachgehen, so würde wenigstens nachts in diesem Gebäude gearbeitet. Diese "geplante" Massnahme wird zweifellos die Drogen-Kriminalität weiter fördern. Kopfloses Flickwerk der politischen Rechten wie man es nicht anders erwarten kann!
Es ist nur verständlich, dass unter diesen Umständen kein vernünftiger Unternehmer sich in Olten ansiedeln mag. Dabei könnte diese Stadt dringend neue Arbeitplätze gebrauchen. Die Arbeitslosenstatistik spricht Bände. Touristen machen um diese verödete Stadt am besten einen grossen Bogen, wollen Sie nicht zu Schaden kommen oder gar einen Kulturschock erleiden. Nur Sex-Touristen besuchen nachts Olten wegen dem grossen Angebot an Sex-Salons und dem Strassenstrich in Olten.
Bei der nicht vorhandenen Lebensqualität ist es mehr als verwegen für den Tourismus dieser Aarestadt Touristik-Werbung zu betreiben.
Leider gibt es in absehbarer Zeit keine Hoffnung - Olten ist eine verlorene Stadt, eine Stadt ohne Zukunft?
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Olten hat/hatte den wohl grössten Strassenstrich der Schweiz, obwohl Zürich, Bern usw. um ein Vielfaches grösser sind
http://www.nachrichten.ch/detail/199605.htm