Krosovar
Kami
1.So, dieser Thread wirs strengstens überwacht, hier soll kein Scheiss geschrieben werden!
2.Bitte immer die Quellen-Angabe!
(kein Wikipedia, nur seriöse Seiten!z.B Oxford u.s.w)
3.Jegliche Beleidgungen und Verbindungen mit Politik unterlassen!
Sonst artet das hier nähmlich wieder aus.
4.Die Zahlen und Fakten sind NIEMALS 100% Aussagekräftig für ein land.
Die zahlen berufen sich auf Rundungen und Tendenzen!
Ich hab mir das so vorgestellt, das jeder seine Informationen hier zusammenstellt.
(Bitte keine komplizierten und unverständlichen Zitate und Quellen!)
5.Bitte nach meinem Schema posten!
Nicht einfach irgendwleche Zitate reinschmeissen,
ohne Bezug und ohne Quelle.
6.Aussagen wie "das kann doch nicht stimmen" etc.
und auch Behauptungen ohne Quelle,
werden gelöscht und bei Wiederholungstätern entweder mit einer Verwarnung geahndet oder dirket aus dem Thema gesperrt.
Vielleicht werde ich wenn das hier gut läuft dann eine kleine Statistik aufmachen.
Vorab:
"-Die Statistiken zeigen lediglich die Urvölkerverteilung des jeweiligen Landes, also welche Wurzeln die heutige Population hat. Unterscheiden Sie es von den sogenannten ethnischen Minderheiten oder Ethnien eines Landes. Dass man im Balkan noch von Ethnien redet, ist schon ein Beispiel, wie Mythenbehaftet die Geschichte dort ist. "
"- Kein Land ist genetisch homogen. Das zu glauben ist nicht nur überaltet, sondern völlig absurd. Alle Ländern in Europa haben Umsiedlungen, Einwanderungen oder MIgrationen erlebt und diese hinterlassen mal mehr, mal weniger Spuren im heutigen Genpool. "
"- Viele Personen vermischen Sprachwissenschaft mit Genetik. Ein Volk, der sprachlich mit einem anderen Volk verwandt ist, muss nicht genetisch verwandt sein. Das ist sogar so in den meisten Fällen. Die sprachliche Herkunft eines Volkes sagt auch NICHT über deren wirkliche Herkunt aus, denn die Sprache wird durch andere Faktoren wie Politik oder Bildung beeinflusst. In Deutschland hat sich unser heutiges Hochdeutsch durch die Lutherbibel durchgesetzt, nicht weil diese Volksgruppe besser als die anderen, die Plattdeutsch gesprochen haben, waren.Andere Sprachen werden auch aufgzwungen."
Ich fang mal an:
Quelle: iGENEA Forum: Hellenen/Griechen
Spezifisch auf Kroatien aber auch auf Ex-Jugoslawien:
2.Bitte immer die Quellen-Angabe!
(kein Wikipedia, nur seriöse Seiten!z.B Oxford u.s.w)
3.Jegliche Beleidgungen und Verbindungen mit Politik unterlassen!
Sonst artet das hier nähmlich wieder aus.
4.Die Zahlen und Fakten sind NIEMALS 100% Aussagekräftig für ein land.
Die zahlen berufen sich auf Rundungen und Tendenzen!
Ich hab mir das so vorgestellt, das jeder seine Informationen hier zusammenstellt.
(Bitte keine komplizierten und unverständlichen Zitate und Quellen!)
5.Bitte nach meinem Schema posten!
Nicht einfach irgendwleche Zitate reinschmeissen,
ohne Bezug und ohne Quelle.
6.Aussagen wie "das kann doch nicht stimmen" etc.
und auch Behauptungen ohne Quelle,
werden gelöscht und bei Wiederholungstätern entweder mit einer Verwarnung geahndet oder dirket aus dem Thema gesperrt.
Vielleicht werde ich wenn das hier gut läuft dann eine kleine Statistik aufmachen.
Vorab:
"-Die Statistiken zeigen lediglich die Urvölkerverteilung des jeweiligen Landes, also welche Wurzeln die heutige Population hat. Unterscheiden Sie es von den sogenannten ethnischen Minderheiten oder Ethnien eines Landes. Dass man im Balkan noch von Ethnien redet, ist schon ein Beispiel, wie Mythenbehaftet die Geschichte dort ist. "
"- Kein Land ist genetisch homogen. Das zu glauben ist nicht nur überaltet, sondern völlig absurd. Alle Ländern in Europa haben Umsiedlungen, Einwanderungen oder MIgrationen erlebt und diese hinterlassen mal mehr, mal weniger Spuren im heutigen Genpool. "
"- Viele Personen vermischen Sprachwissenschaft mit Genetik. Ein Volk, der sprachlich mit einem anderen Volk verwandt ist, muss nicht genetisch verwandt sein. Das ist sogar so in den meisten Fällen. Die sprachliche Herkunft eines Volkes sagt auch NICHT über deren wirkliche Herkunt aus, denn die Sprache wird durch andere Faktoren wie Politik oder Bildung beeinflusst. In Deutschland hat sich unser heutiges Hochdeutsch durch die Lutherbibel durchgesetzt, nicht weil diese Volksgruppe besser als die anderen, die Plattdeutsch gesprochen haben, waren.Andere Sprachen werden auch aufgzwungen."
Ich fang mal an:
Inma Pazos(iGenea) schrieb:In Albanien finden sich aber auch Spuren von Hellenen (keine Zahlen), auch in Makedonien und Serbien. Dafür fast keine in Bosnien, die ja auch nahe liegend wäre. Der Anteil von Griechen ist aber in Albanien und Kroatien am grössten ausserhalb Griechenlands. Der Festland von Griechenland ist auch "hellenischer" als die Inseln. In Bulgarien haben wir keine Spuren von Hellenen und über Kleinasien habe ich leider keine Informationen
Inma Pazos(iGenea) schrieb:In Albanien haben wir 14% mit hellenischen Wurzeln, in Kroatien sind 12%
Inma Pazos(iGenea) schrieb:Wie bereits schon oft in diesem Forum erklärt, werden Verwandtschaften zwischen den Völker sehr selten untersucht, zur Zeit beschränkt sich die Forschung auf die Wurzeln innerhalb eines Landes. Was aber untersucht worden ist, ist die genetische Similarität der Bosnier, Kroaten und Serben. Diese drei Völker sind sich sehr nah, wobei die Bosnier und die Kroaten sich näher sind als die Serben und Bosnier. Verwechseln Sie bitte nicht das Urvolk der Serben oder der Kroaten mit dem heutigen Volk. Obwohl diese slawische Stämme dem Land den Namen gegeben haben, stammt die Mehrheit der Bevölkerung nicht unbedingt von diesem Stamm.
Quelle: iGENEA Forum: Hellenen/Griechen
Spezifisch auf Kroatien aber auch auf Ex-Jugoslawien:
Quelle: iGENEA Forum: Ex-Jugoslawien/Mazedonien/Serbien/Kroatien/Albanien/Montenegro/BosnieniGenea schrieb:
- Die häufigste mitochondriale Haplogruppe ist bei allen - Serben, Bosnier, Mazedonier, Albaner und Kroaten – die Haplogruppe H. Sie ist auch in den restlichen westeuropäischen Ländern die häufigste Haplogruppe. „H“ kam vor etwa 20000 Jahren nach Europa. Die einzige Ausnahme haben wir bei den mazedonischen Roma, die mütterlicherseits vor allem der Haplogruppe M entstammen. M spiegelt die asiatisch-indische Herkunft der Roma wieder.
- Väterlicherseits ist aber die Y-Haplogruppe I der grösste Stamm in balkanischen Gebieten. Die ersten Europäer mit Haplogruppe I stammten aus dem Nahen Osten und kamen vor etwa 15’000 in Europa an. Diese Gruppe ist heute fast ausschliesslich in Europa zu finden und repräsentiert die Urvölker der Illyrer, Thrakier und Daker.
- Die zweitgrösste Haplogruppe väterlicherseits ist E, welche mit einem Alter von mehr als 40’000 Jahren, aus der arabischen Halbinsel stammt und heute noch vor allem dort vertreten ist. Die Haplogruppe E ist auch auf die Einwanderung der Slawen zurückzuführen.
- In Kroatien, wie im Rest des Balkans, findet die Y-Haplogruppe I die grösste Vertretung. Der Anteil ist aber im Süden grösser als in den Inseln oder im Norden, wo wir vor allem die Y-Haplogruppe R1a wieder finden. R1a findet man weniger bei den Griechen und Albaner, als in Polen, Ukraine und Russland. Dieser Anteil ist auf die die Einwanderung der Slawen zurückzuführen, welche sich im Norden und in den kroatischen Inseln weiter ausbreiteten.
- Eine kleine Minderheit der Kroaten gehört zur Y-Haplogruppe P*, welche sehr untypisch für Europa ist. Diese aus Sibirien stammende Gruppe wird auf die Einwanderung der Avaren zurückgeführt. Neben dieser Gruppe gehört eine mitochondriale Haplogruppe F zu den Ausnahmen im Balkan. Dieser Stamm ist vor allem im Ostasien und in ozeanischen Gebieten wieder zu finden. Diese zwei Ausnahmen sind das Erbe der Einwanderungen östlicher Nomadenvölkern in balkanische Gebiete.
- Die Abstammung in mütterlicher Linie der Kroaten ist ansonsten mit einem Anteil von 40% H, 10% U, 10% U5 und 9% J typisch europäisch.