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Gast829627
Guest
Weihnachten ist bekanntlich das alte Mithras-Fest, das zur Wintersonnenwende gefeiert wurde.
Jesus ist nicht im Winter geboren worden, denn bei seiner Geburt waren die Hirten mit ihren Herden nachts auf dem Feld.
Zitat:Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Lukas 2, 8
In den Mithrakulten gab es Priester und Bischöfe, es gab sogar Päpste. Das Wort „Papa“ leitet sich ab von „Pater Patrum“, das heißt „der Vater der Väter“; das war der oberste Papst des Mithras-Kultes. Die ganze Hierarchie, wie wir sie heute in der katholischen Kirche kennen, entstammt diesen Mithrakulten.
Die drei Magier (nicht Weise oder gar Könige) aus dem Morgenland waren Mithras-Priester.
Nach der Religion der persischen Magier wird ein Erlöser auf die Erde kommen, als welcher Mithra im Laufe der Zeit zunehmend verstanden wurde. Als Gott des Vertrages wurde er zum Mittler zwischen den Menschen und den Göttern verstanden. Als dieser Vermittler wurde ihm Erlöserfunktion zugesprochen. Geboren werden sollte der Erlöser in einer Höhle auf einem hohen Berg. Da die Magier auch der Astrologie anhingen, sollte die Geburt des Mithra auf der Erde sich auch durch einen Stern ankündigen, der heller als die Sonne leuchten sollte. Jahr für Jahr stiegen die Magierpriester nach der Heuernte auf einen "Siegesberg", in dem sich eine Höhle befand, in welcher sie die Geburt ihres Erlösers vermuteten und spähten am Himmel, ob ein solcher Stern aufgeht (heller als die Sonne). Der Stern sollte sogar das Bild eines kleinen Knaben in sich haben. Der Mithra wird selbstverständlich jungfräulich durch die Götter gezeugt.
Zitat:In der oben erwähnten Weissagung Zarathustras verkündigt der große Stifter seinen Schülern, daß der Große König am Ende der Tage von einer Jungfrau geboren werden wird:
Horchet, ich werde euch das erstaunliche Mysterium vom Großen König offenbaren, der in die Welt kommen soll. Bei der Vollendung der Zeit, im Augenblick der Auflösung, die sie beendet, wird ein Kind empfangen und mit seinen Gliedern im Schoße einer Jungfrau gebildet werden, ohne daß ein Mann ihr nahe gekommen ist.
Geo Widengren, die Religionen Irans, Stuttgart 1965, S. 209
Die Mitra (Bischofsmütze) ist ein Fischmaul. (Dagan)
Der Mithraskult war zu seiner Blütezeit im ganzen Römischen Reich verbreitet. Jetzt erkennt man auch, warum Rom „christlich“ wurde. Die Römer brauchten ihre Religion nicht zu ändern, das Kind bekam nur einen anderen Namen.
- Als Sonnengott wurde Mithras am Sonntag angebetet.
Warum sonst verlegte die katholische Kirche den Sabbat auf den Sonntag?
- die Mithraisten feierten einen Ritus mit Brot und Wasser oder Wein, vgl. Abendmahl
- das Kreuz war ein wichtiges mithräisches Symbol.
Es ist bis heute nicht bewiesen, daß Jesus gekreuzigt wurde. Es ist nur von einem Holz (Pfahl) die Rede.
Jesus ist nicht im Winter geboren worden, denn bei seiner Geburt waren die Hirten mit ihren Herden nachts auf dem Feld.
Zitat:Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Lukas 2, 8
In den Mithrakulten gab es Priester und Bischöfe, es gab sogar Päpste. Das Wort „Papa“ leitet sich ab von „Pater Patrum“, das heißt „der Vater der Väter“; das war der oberste Papst des Mithras-Kultes. Die ganze Hierarchie, wie wir sie heute in der katholischen Kirche kennen, entstammt diesen Mithrakulten.
Die drei Magier (nicht Weise oder gar Könige) aus dem Morgenland waren Mithras-Priester.
Nach der Religion der persischen Magier wird ein Erlöser auf die Erde kommen, als welcher Mithra im Laufe der Zeit zunehmend verstanden wurde. Als Gott des Vertrages wurde er zum Mittler zwischen den Menschen und den Göttern verstanden. Als dieser Vermittler wurde ihm Erlöserfunktion zugesprochen. Geboren werden sollte der Erlöser in einer Höhle auf einem hohen Berg. Da die Magier auch der Astrologie anhingen, sollte die Geburt des Mithra auf der Erde sich auch durch einen Stern ankündigen, der heller als die Sonne leuchten sollte. Jahr für Jahr stiegen die Magierpriester nach der Heuernte auf einen "Siegesberg", in dem sich eine Höhle befand, in welcher sie die Geburt ihres Erlösers vermuteten und spähten am Himmel, ob ein solcher Stern aufgeht (heller als die Sonne). Der Stern sollte sogar das Bild eines kleinen Knaben in sich haben. Der Mithra wird selbstverständlich jungfräulich durch die Götter gezeugt.
Zitat:In der oben erwähnten Weissagung Zarathustras verkündigt der große Stifter seinen Schülern, daß der Große König am Ende der Tage von einer Jungfrau geboren werden wird:
Horchet, ich werde euch das erstaunliche Mysterium vom Großen König offenbaren, der in die Welt kommen soll. Bei der Vollendung der Zeit, im Augenblick der Auflösung, die sie beendet, wird ein Kind empfangen und mit seinen Gliedern im Schoße einer Jungfrau gebildet werden, ohne daß ein Mann ihr nahe gekommen ist.
Geo Widengren, die Religionen Irans, Stuttgart 1965, S. 209
Die Mitra (Bischofsmütze) ist ein Fischmaul. (Dagan)
Der Mithraskult war zu seiner Blütezeit im ganzen Römischen Reich verbreitet. Jetzt erkennt man auch, warum Rom „christlich“ wurde. Die Römer brauchten ihre Religion nicht zu ändern, das Kind bekam nur einen anderen Namen.
- Als Sonnengott wurde Mithras am Sonntag angebetet.
Warum sonst verlegte die katholische Kirche den Sabbat auf den Sonntag?
- die Mithraisten feierten einen Ritus mit Brot und Wasser oder Wein, vgl. Abendmahl
- das Kreuz war ein wichtiges mithräisches Symbol.
Es ist bis heute nicht bewiesen, daß Jesus gekreuzigt wurde. Es ist nur von einem Holz (Pfahl) die Rede.