Interessant. Es ist interessant zu sehen wie schon in den 60er
mit der Erdöl knappheit "gedroht" wurde.
Bald soll das Öl ausgehen. Aha.
Jetzt die neuen Zahlen: bis 2060 soll das Öl weg sein.
Doch ich wette, dass auch dann das Öl sprudeln wird,
der Preis jedoch, da bin ich mir auch sicher, wird auch noch mehr steigen
Die Fördermenge und Verbrauchmenge, steig stetig, seit dem 20.Jhd.
Jeden Tag. Viel vom Öl ist in der Hand, wie soll es anders sein, der USA.
USA baut ihre Basis auf dem Kapitalismus auf.
Kapitalismus heisst, Profitmaximierung.
So viel Gewinn wie möglich, zu jedem Zweck.
Solch eine Geschichte der auslaufenden Ölreserven,
eignen sich da sehr gut, den Pries und den Gewinn stetig zu.
Allein von 2002 auf 2008 hat sich der Ölrpeis um mehr als das 5-fache gesteigert.
Auch ganz interessant ist der Zusammenhang Irak - Öl.
Saddam Hussein, der damit gedroht hatte die Menge des geförderten Öls,
drastisch erhöhen wird,
nämlich auf 6 Millionen Fass pro Tag und was noch schlimmer ist,
das Öl Nur noch gegen den Euro zu verkaufen.
Das hätte die USA in den Ruin getrieben. Warum?
Siehe hier -->
Petrodollar
Was mit Saddam hussein passiert ist, wissen wir ja alle .
Könnt mal in Youtube nach "Economic Hitman" googeln.
Der Klimawandel ist für mich eh nur reinste verarsche.
Das Klima war noch nie stabil.
Es ändert sich immer, jederzeit.
-->
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bc/2000_Jahre_Temperaturen-Vergleich.png
Und das nur aufgrund der Sonne.
Und der Gedanke, das wir, mickrigen Geschöpfe, mit Hilfe eines
Lichtschalters, die Kraft der Sonne überbieten, dem ist auch nicht mehr zu helfen
Achja das Ozonloch noch.
Fkcw´s schaden dem Ozon bestimmt nicht.
DIe jährliche Produktion von FVKW´s liegt bei ca. 1,4 Millionen Tonnen Chlor
und ca. 450,000 Tonnen Fluor.
Hört sich viel an ist es aber nicht.
Denn jährlich gelangen 600 Millionen Tonnen Chlor aus meerwasserverdunstung in die Atmosphäre,
und mindestens 36 Millionen Tonnen Chlor aus Vulkanen ( keine Erruptionen mit eingemessen!)
Ebenfalls aus den (inaktiven) Vulkannen kommen 6 Millionen Tonnen Fluorgas
und mehr als 5 millionen Tonnen Methylchlorid aus
ozenaischer Biomasse.
Insgesamt gesehen entstehen 655 Millionen Tonnen "natürlicher" Fckw´s.
Und ihr glaubt jetzt das 2 Millionen Tonnen Chlor und Fluor durch Menschenhand,
das Ozon dann so krass beeinflusst
Achja, wenn ein großer Vulkan eruptiert, werden noch einige 100 Millionen
Tonnen mehr an Flur und Chlor ausgestossen.
@Lilith: Der Typ im Link, beantwortet mir die Fragen
viel zu schwammig
[SIZE=-0]„Die Klimawechsel der Erdgeschichte beweisen, das CO2 nicht das Klima kontrolliert“[/SIZE]
[SIZE=-1]In meinem BdW Artikel nenne ich ja eine Reihe von Ursachen vergangener Klimawandel, und CO2 ist nur einer von mehreren Einflußfaktoren und keineswegs immer dominant. In manchen Zeiträumen war der CO2-Gehalt der Atmosphäre fast konstant, etwa im Holozän (bis zum 18. Jh.), und konnte schon deshalb kaum eine Rolle bei den dennoch vorhandenen Klimaschwankungen spielen. Während der letzten Eiszeit gab es abrupte Klimawechsel, die nichts mit CO2 zu tun hatten. Über andere Zeiträume, etwa wenn man viele Jahrmillionen betrachtet, hat sich zwar das CO2 deutlich geändert, gleichzeitig änderte sich aber auch die Verteilung der Kontinente, die ebenfalls stark das Klima beeinflussen kann. Es geht also nicht darum, daß CO2 der einzige oder stets dominante Klimafaktor war.[/SIZE]
[SIZE=-1] Es geht vielmehr darum, die Stärke des CO2-Effekts zu bestimmen - wieviel Erwärmung bringen x % Erhöhung des CO2. Und da stützen die Daten der Klimageschichte unser heutiges Wissen über die Klimawirkung des CO2, und damit leider auch die Sorge der Klimaforscher über den anthropogenen CO2-Anstieg. Das oft gehörte Argument „Klima hat sich schon immer geändert, und nicht immer parallel zum CO2“ ist also leider kein stichhaltiger Grund zur Entwarnung.
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[SIZE=-1] Natürlich sieht es mit den neuen Daten so aus, das Co2 das Klima "kontrolliert".[/SIZE]
[SIZE=-1]Und oben widerspricht er sich sogar im gewissermassen. Ungültig.
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:hellosir: