An Corona verstorbener Coronaleugner leugnet, tot zu sein
Himmel (dpo) - Das kann seinetwegen die dumme Masse der Schlafschafe glauben, aber er lässt sich nichts vormachen. Gunnar Rembold (66✝), eines von über 11.000 deutschen Todesopfern der Corona-Pandemie, sitzt derzeit auf einer Wolke und streitet vehement ab, tot zu sein.
"Ich glaube gar nichts, was Sie Systemengel da sagen", so Rembold wütend, während er mit einem zusehends verzweifelten Erzengel auf seiner Wolke diskutiert. "Das Virus ist doch gerade mal ein leichter Schnupfen. Das kann mir gar nichts! Recherchieren Sie mal ordentlich bei Telegram, wo Viren herkommen, bevor Sie hier einfach so behaupten, ich wäre tot!"
Auf einen Einwand des Engels entgegnet der Rentner empört: "Nee, nee! Dass ich hier auf einer Wolke sitze und Flügel habe, beweist doch gar nichts. In Italien gab es mal eine schwere Grippewelle 2006, da hatten die Leute auch Flügel. Können Sie im Internet nachlesen. Sie wollen doch hier nur Panik schüren."
Immer wieder versucht der Erzengel mit neuen Argumenten, Gunnar Rembold doch noch von seinem eigenen Tod zu überzeugen – vergeblich: "Ja, das ist mein Name auf der Todesanzeige. Und jetzt? Wissen Sie, wem unsere Lokalzeitung gehört? Die Mainstreammedien machen doch alle Regierungspropaganda. Alles Lügen! Ich habe mich in meinem Leben nie besser gefühlt als jetzt! Und nun bringen Sie mich sofort in mein Bett zurück, sonst zeige ich Sie an. Ich kenne gute Anwälte."