made in china
Balkanspezialist
"Schwule Stockente schändet Erpelleiche."
"Mann war Hund."
- Bild
"Mann war Hund."
- Bild
Seit 18 Jahren lebt der 31-jährige bereits als erwachsenes Baby. Er zieht sich täglich seinen übergroßen Strampler an und schläft in einem riesigen Gitterbett. Wie ein richtiges Baby verzichtet er auch nicht auf Windeln. Das spezielle Kleidungsstück bewahrt er ganz in der Nähe des Gitterbetts auf, um sie schnell wechseln zu können..
Ein arbeitsloser Steirer hat sich am Montag vor einer Gesundenuntersuchung selbst mit einer Kappsäge den linken Fuß abgeschnitten, diesen danach in den Ofen geworfen und anschließend die Polizei gerufen. Als die Beamten eintrafen, war der 56-Jährige noch bei Bewusstsein, hatte aber bereits viel Blut verloren und befand sich bis zu einer Notoperation in Lebensgefahr. Der amputierte Körperteil konnte nicht mehr angenäht werden.
Prag/Bratislava (dpa) - Billiges Spaßgeld mit einem 1000-Euro-Aufdruck hat ein Tscheche erfolgreich gegen jede Menge echtes Geld umgetauscht. Auf dem Schein waren nackte Frauen in erotischen Posen zu sehen. Außerdem stand anstelle der regulären griechischen Schreibweise von Euro das Wörtchen "Eros", wie die tschechische Polizei der dpa am Freitag mitteilte. In einem Lebensmittelladen der nordböhmischen Kleinstadt Rumburk an der Grenze zu Sachsen wechselte ein Verkäufer den Schein tatsächlich in 24 000 tschechische Kronen. Erst als der Getäuschte damit zu seiner Bank ging, flog der Schwindel auf.
Der Stuttgarter Thienemann Verlag streicht das Wort "wichsen" aus den Kinderbuchklassikern Otfried Preußlers. In einer Erklärung heißt es, dass Kinder diesen Begriff heute nicht mehr im Sinn von "putzen", "polieren" kennen würden oder gar als Synonym für die Prügelstrafe. Früher aber seien Stiefel "gewichst" worden - und Kinder wurden "durchgewichst". In diesem speziellen Fall, so der Verlag, "erscheint es uns sinnvoll, daraus 'verhauen' zu machen."
Eine russische und eine türkische Hochzeitsgesellschaft trafen sich nach der Trauung in zwei verschiedenen Lokalen in der Kudlichgasse, um zu feiern. Ein Russe wollte offenbar mit seinem Auto gegenüber des Lokals ausparken, als ihn ein Türke fragte, ob er den Parkplatz haben könne, doch der Russe verneinte. Daraus entbrannte ein vorerst verbaler Streit, der sich in der Folge zu einer Rauferei mit mehr als 30 beteiligten Personen entwickelte. Die Massenschlägerei endete schließlich unter massivem Polizeiaufgebot mit vier Verletzten und mehr als 16 Anzeigen. Um den Streit zu schlichten, waren „mindestens 18 Beamte im Einsatz. Unter ihnen auch WEGA-Kräfte und Diensthundeeinheiten“, sagte Polizeisprecherin Camellia Anssari.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen