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babyblue
Top-Poster
Beogradski Sindikat wird genauso oft falsch verstanden...Hier einer, der darüber staunt:
Aber manchmal kommen auch Komplimente aus Kroatien
Den Song habe ich selber mal gepostet, glaube das war auch im BF.
Sehr oft sogar und genauso umgekehrt. Wobei bei diesem Song nicht jeder einen Bezug hat, aber Bands wie Goblini spielen auch in Nis vor großem Publikum. Die Musik verbreitet sich über die Grenzen und das ohne Unterstützung von Radio etc., sie kümmern sich selbst. In Split gibt es einige Clubs mit alternativer Musik, jetzt auch von vielen Serben besucht. Auch Kisa metaka war erst kürzlich in Split und die Hütte war voll. In der Diaspora redet darüber niemand, aber gerade hier trifft sich die Jugend und hört alternative Musik, nicht selten sehr kritische Musik. Keinen interessiert wo man herkommt. und die einzigen Leute, die hier provozieren sind dämliche Diasporadjangos, die am Strand den Macker machen wollen. Es ist immer leicht in Kroatien nur ein Fascholand zu sehen, aber was die Leute hier aus eigener Kraft auf die Beine stellen und gegen welche Widerstände ist schon enorm. Aber es wäre natürlich Schade, wenn man Kroaten jetzt sogar noch zugestehen würde, dass sie der Ustasa mehr hassen, als andere es tun. Deswegen kann man auch getrost die kritischen Stimmen hier im Land ignorieren, besonders diejenigen, die nicht nur kritisieren, sondern das auch mit einer Qualität tun, die man selten findet. Besonders auf dem Balkan. Lieber nichts durcheinanderbringen, man könnte ein Stück aufgeklärtes Kroatien entdecken
Aber manchmal kommen auch Komplimente aus Kroatien
Sehr oft sogar und genauso umgekehrt. Wobei bei diesem Song nicht jeder einen Bezug hat, aber Bands wie Goblini spielen auch in Nis vor großem Publikum. Die Musik verbreitet sich über die Grenzen und das ohne Unterstützung von Radio etc., sie kümmern sich selbst. In Split gibt es einige Clubs mit alternativer Musik, jetzt auch von vielen Serben besucht. Auch Kisa metaka war erst kürzlich in Split und die Hütte war voll. In der Diaspora redet darüber niemand, aber gerade hier trifft sich die Jugend und hört alternative Musik, nicht selten sehr kritische Musik. Keinen interessiert wo man herkommt. und die einzigen Leute, die hier provozieren sind dämliche Diasporadjangos, die am Strand den Macker machen wollen. Es ist immer leicht in Kroatien nur ein Fascholand zu sehen, aber was die Leute hier aus eigener Kraft auf die Beine stellen und gegen welche Widerstände ist schon enorm. Aber es wäre natürlich Schade, wenn man Kroaten jetzt sogar noch zugestehen würde, dass sie der Ustasa mehr hassen, als andere es tun. Deswegen kann man auch getrost die kritischen Stimmen hier im Land ignorieren, besonders diejenigen, die nicht nur kritisieren, sondern das auch mit einer Qualität tun, die man selten findet. Besonders auf dem Balkan. Lieber nichts durcheinanderbringen, man könnte ein Stück aufgeklärtes Kroatien entdecken