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Die Schüler von Mustafa Kemal Atatürk

Wie kann man so blöd sein und noch immer sagen das er Albanischer Abstammung sei,man muss man alles recht machen er war halb Türke beser gesagt mehr Türke seine Mutter Zübeyde ein Türkischer name und

eine Türkin was wollt ihr erzählen man der war mehr Türke mag sein das er bisschen albaner war nicht mehr er konnte noch nicht mal Albanisch er konnte Perfekt Türkisch.Erzählt hier nicht von der Welt Albaner dies Albaner das.
Seine Mutter war Tochter einer alteingesessenen bäuerlichen (ursprünglich aus Konya-Karaman stammenden) Familie des Städtchens Langaza (heute Langadas) bei Saloniki. Die Eltern heirateten 1871.
 
I-She schrieb:
Atatürk, der selbst albanischer Abstammung war, befahl, die Eigenschaften der türkischen Rasse zu untersuchen.

Ich finde dass echt trauig , sogar ätzend , dass viele große und die besten Albaner , andere Völker beansprucht haben und diesen als der "Ihren" ansehen , dass ist in der Geschichte schon zu oft passiert , die große albanische Kultur , daran haben sich viele bereichert , aber sie bleibt trotzdem einmalig

Es gibt eine exzellente türkische Rasse

Was sind dann die Albaner?
 
Mythos Atatürk in der Türkei

taz | 28.10.08 | von Reinhard Siemes

Die Türkische Republik wird 85 Jahre, gefeiert wird vor allem einer: Mustafa Kemal Atatürk. Er war ein Freidenker, aber auch rücksichtslos. Warum wird er heute noch so verehrt?

Frank D. Roosevelt, US-Präsident, sagte nach Atatürks Tod im November 1938: "Leider habe ich nun nicht mehr die Möglichkeit, diesen Mann kennen zu lernen, was ich seit langen immer tun wollte." Und Winston Churchill, britischer Premierminister, der Atatürk 1915 noch zum barbarischen Räuberhauptmann gestempelt hatte, bekundete mitleidsvoll: "Die Tränen, die das gesamte Volk um ihn vergießt, sind nichts als Beifall für diesen großen Helden und Vater der Türkei."

Atatürk war, daran besteht kein Zweifel, einer der größten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts.

Als General hat er übermächtige Gegner besiegt - so etwa 1915 den Kriegsminister Churchill beim Angriff auf die Dardanellen. Als Regent krempelte er ein ganzes Land um, wie das keine französische oder russische Revolution vermochte: Er sorgte für die Abschaffung des Kalifats und die strikte Trennung von Religion und Staat. Die islamische Zeitrechnung wurde durch den Gregorianischen Kalender abgelöst, obwohl dieser christlichen Ursprungs ist. Fortan galt der arbeitsfreie Sonntag, anstelle des heiligen muslimischen Freitags. Das metrische System wurde übernommen und die osmanische Hochsprache in lateinischer Schrift eingeführt. Die Türkei bekam eine neue Rechtsordnung, beruhend auf deutschen, italienischen und schweizerischen Rechtsformen. Das Namensrecht wurde gesetzlich verankert (bis 1934 hatten türkische Bürger keinen Nachnamen). Religionsschulen wurden geschlossen und die allgemeine Schulpflicht eingeführt.

Und schließlich setzte er sein größtes Anliegen durch: die Gleichstellung von Mann und Frau. Ab 1926 durften Frauen höhere Schulen und Universitäten besuchen. Sie bekamen das Recht zu wählen. Erst auf kommunaler Ebene. Dann auch national, also das Parlament. Und sie mussten beziehungsweise durften keine Schleier mehr tragen. Die große Koalition in Berlin würde für ähnlich umwälzende Reformen drei Jahrhunderte brauchen. Nicht alle Veränderungen wurden widerspruchslos hingenommen. Als Atatürk den Männern das Tragen des Fes verbot und Hüte vorschrieb, kam es in Ostanatolien zu einer "Hutrevolution" und 138 Todesurteile gegen rebellische Fes-Anhänger. Bei der Durchsetzung seiner Ideen war Atatürk alles andere als zimperlich. Der Reformer blieb zeitlebens General. 14 Jahre später ging er brutal gegen die von ihm selbst geförderte Oppositionspartei vor.

Um ihn zu verstehen, müssen wir uns seinen Werdegang ansehen. Er wurde 1881 in Saloniki geboren (heute Thessaloniki) und lebte dort bis 1895. Der junge Mustafa, so sein Vorname, war fasziniert von der Lebens- und Denkweise der Europäer. Gegen den Wunsch seiner Mutter ging er nicht auf eine Koranschule, sondern auf die weltliche des Schemsi Efendi, wo er den Beinamen Kemal (der Vollkommene) erhielt. 1893 wechselte er auf die Militärschule. Auch gegen den Wunsch der Mutter. Fast noch wichtiger für seine Hinwendung zum Westen war der Besuch der Militärakademie (1902-1905). Hier musste er Französisch lernen, die damalige Weltsprache. So fand er Zugang zu den literarischen Vätern der Französischen Revolution, ihren Ideen und Visionen. Gleichzeitig kam er in Kontakt mit den "Jungen Osmanen", die den "kranken Mann am Bosporus" vom Despotismus befreien wollten, aber bald dem Größenwahn verfielen.

Schon zu dieser Zeit hatte Mustafa Kemal ein klares Bild von einer neuen, lebensfähigen Türkei: "Das Sultanat muss zerstört werden. Wir müssen uns der östlichen Zivilisation entziehen und der westlichen zuwenden. Religion und Staat müssen voneinander getrennt werden." Mit diesen Ideen machte er sich immer wieder Feinde. Vor allem nachdem er 1912 in den Generalstab aufgestiegen war. Sein größter Widersacher, der General und zeitweilige Kriegsminister Enver Pascha, träumte von der Wiedergeburt des Osmanischen Reiches und glaubte, als Verbündeter Deutschlands im Ersten Weltkrieg diesen Traum verwirklichen zu können. Mustafa aber misstraute den Deutschen genauso wie später den Russen, die sich als Verbündete anboten.

Gleichzeitig hatte er eine fast prophetische Gabe bei der Einschätzung der politischen Lage Europas. Hitler hielt er für verrückt, Stalin für hochgefährlich. Über Mussolini sagte er: "Eines Tages wird er vom eigenen Volk aufgehängt werden." Er sah den Zweiten Weltkrieg voraus, den Untergang des Naziregimes und den Aufstieg des kommunistischen Russland.

Tatsächlich gab es zwei Mustafa Kemals: den analytischen und eiskalten, der rücksichtslos gegen alle vorging, die sich ihm in den Weg stellten. Und den emotionalen, den Visionär, der seine Türkei liebte und sogar ihre größten Feinde, die Griechen, als Kulturvolk schätzte.
Der "weiche" Kemal suchte gern und oft die Nähe von Frauen, was ihm bigotte Kritiker bis heute als Promiskuität vorwerfen. Tatsächlich waren Frauen für ihn gleichbedeutend mit einer anderen, humanen Welt. Ohne Lügen und Intrigen, ohne Geschützdonner und Größenwahn. Bei den Frauen fühlte er sich frei. Dieses Gefühl der Freiheit war auch der Grund, warum er - abgesehen von der zweieinhalbjährigen Ehe mit Lative - jede Bindung vermied. Die Wärme, die Geborgenheit und das Glück, das er bei den Frauen fand, dankte er ihnen mit den größten Geschenk, das er ihnen machen konnte: die Befreiung vom Kalifat und damit vom Joch eines falsch verstandenen Islam.

Eine weitere Tatsache - die gerne unter den Teppich gekehrt wird - ist, dass der türkische Anisschnaps den Vater der Türken mit 57 Jahren ins Grab brachte. Doch bis Ende 1936, als er die Kontrolle über seinen Alkoholkonsum verlor, war ihm der Raki Antrieb und Inspiration gewesen. Er konnte mit dem Gesöff umgehen, wusste um seine positive und gefährliche Wirkung. Dass sich die für ihn heilsame Droge in eine tödliche verwandeln würde, war abzusehen. Atatürk hatte sein Lebenswerk vollendet. Doch es wollte nicht greifen. Zugleich wurde ihm bewusst, dass er das Land noch zehn bis fünfzehn Jahre diktatorisch würde regieren müssen, um seine Reformpolitik durchzubringen und den Weg in eine Demokratie zu ebnen. Er war aber kein Hitler oder Stalin und es widerstrebte ihm, sein Land zu knebeln und knechten. Die Folge waren tiefe Resignation und willenlose Hinwendung zum Alkohol.

Heute wäre Atatürk aufgrund seiner Persönlichkeit, seiner Ausstrahlung und seines scharfen Verstands ein absoluter Medienstar, vor allem im westlichen Europa. Angela Merkel und Nicolas Sarcozy könnten seiner Klugheit nur mit europäischen Luftblasen begegnen. Und der amtierende Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, wäre gegen ihn blass wie die Terrassen von Pamukkale. In Erdogans islamischer Mauerwelt kann ein westlich orientierter Freidenker wie Atatürk nur Hassobjekt sein. Nicht umsonst nennt der AKP-Mann (Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung) die Assimilation türkischer Einwanderer in Deutschland ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Nur wären er und seine AKP 2007 nie gewählt worden. Es gäbe keine (fast) freien Wahlen in der Türkei. Sondern immer noch Verhältnisse wie Ende des 19. Jahrhunderts. Oder wie im heutigen Iran. Atatürk hätte Erdogan ohnehin nach Nordkorea ausgewiesen.
 
Atatürk war keineswegs ein Albaner...nur weil seine Eltern aus Mazedonien kommen?
Dann müssten all die Minderheiten in Mazdenien auch Albaner sein oder wie? Lächerlich...Wenn man in Deutschland auf die Welt kommt, ist man auch kein Deutscher, oder wenn die Eltern in Deutschland gelebt haben...
 
Diesmal ist es aber keine albanische Quelle und der Verfasser ist kein Albaner :mrgreen:

Über Atatürks Abstammung kann man streiten, ob Grieche, Jude oder Albaner, aber er war und sah sich als Türke an, das zählt. Stalin war schliesslich auch Georgier...
 
Ilan, bist du Jude?

Atatürk Albaner? Weiss nicht aber er kam aus Mazedonien und die Makedonier die den Islam annahmen waren und sind die heutigen TORBESI. Meiner Meinung nach war sein Vater ein Torbes und seine Mutter Türkin, das war früher nicht selten bei muslimischen Makedoniern....MFG
 
Diesmal ist es aber keine albanische Quelle und der Verfasser ist kein Albaner :mrgreen:

Über Atatürks Abstammung kann man streiten, ob Grieche, Jude oder Albaner, aber er war und sah sich als Türke an, das zählt. Stalin war schliesslich auch Georgier...
Hä? Wo steht im Text was von Albaner?
Naja mir ists egal, genauso wie die Griechen immer alle behaupten, dass die Türken griechischer, serbischer oder albanischer Abstammung sind.

Identität entsteht durch Selbst- und Fremdwahrnehmung. Wenn du dich als Türke wahrnimmst dann ist das deine Identität auch wenn dein Vater ein Chinese wäre !!!!

Die Konstruktion von Identität macht dich aus. Deine Gene spielt diesbezüglich keine Rolle!!!
 
Hä? Wo steht im Text was von Albaner?
Naja mir ists egal, genauso wie die Griechen immer alle behaupten, dass die Türken griechischer, serbischer oder albanischer Abstammung sind.

Identität entsteht durch Selbst- und Fremdwahrnehmung. Wenn du dich als Türke wahrnimmst dann ist das deine Identität auch wenn dein Vater ein Chinese wäre !!!!

Die Konstruktion von Identität macht dich aus. Deine Gene spielt diesbezüglich keine Rolle!!!
Ich meinte auch nicht deinen Text, sondern den Anfangstext. Man behauptet auch von den Bosniaken, Goranen und Pomaken man wäre serbischer, kroatischer oder bulgarischer Abstammung und trotzdem kratzt es keinem. ^^
 
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