Naja. Die, die sich diese Frage gestellt haben und sich wirklich damit beschäftigt haben, sind heute keine Religionsanhänger mehr im Sinne eines "gläubigen XY". Sobald man etwas realistischer an die institutionelle Kirche geht (wobei das auf alle Glaubensrichtungen zutrifft), stellt man schnell fest, dass die auch nur mit Wasser kochen (und oft sogar mit sehr schmutzigem Wasser). Warum also sollte ich mich einer Gemeinschaft anschließen, bei der "Doppelmoral" noch eines der kleineren Delikte ist? Besser, man versucht mit sich selber im Reinen zu bleiben, lebt sein Leben bewusst und im eigenen Sinne, versucht ein guter Mensch zu sein, genießt, leidet, freut, lacht, schreit, weint. Halt das volle Programm, ohne Vorschriften von einer Institution, die verlogener ist als jede Regierung auf diesem Erdball.
Bullshit. Berufung. Es gibt einen Grund, warum Menschen Triebe haben. Daran ändert auch eine Kirche nichts. Man kann seinen Gott und (!!) einen Partner an seiner Seite lieben. Das eine schließt das andere ja nicht aus, wenn man schon an Gott glaubt. Oder sind evangelische Priester weniger gottesfürchtig bzw. weniger zu ihrem Beruf "berufen" weil sie kein Zölibat haben?
Btw: selbst der kleinste Prozentsatz ist zu hoch, wenn es um sexuelle Belästigung bei Kindern geht!
Ja, vallah ey. So´n Glück. Weil der Großteil der muslimischen Länder diese Religion ja so frauenfreundlich auslegen, dass jede weibliche Person einfach nur glücklich sein kann lebendig begraben zu werden, wenn sie einen Mann schief anguckt.