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tetovë1
Guest
27‘000 Datensätze von Ex-Soldaten verloren
Die Armee sucht ihre Waffen
17:47 | 29.04.2012 Was machen Ueli Maurers Angestellte den ganzen Tag? Waffen suchen. Leider kein Witz. Den im VBS vermisst man 27‘000 Datensätze ehemaliger Soldaten. Es ist nicht klar, ob sie ihre Waffe abgegeben haben.
Das Puff um Armeewaffen wird immer grösser. Nachdem bekannt wurde, dass derzeit 733 Armeewaffen bei sogenannten Problemfällen eingezogen werden müssten, kommen weitere Schlampereien ans Tageslicht.
Wie die «SonntagsZeitung» heute berichtet, vermisst das VBS die Datensätze von 27‘000 Ex-Soldaten. Dass heisst, die Armee weiss nicht, ob diese Soldaten ihre Waffe abgegeben haben oder nicht.
«Die Armee hat von 247‘000 Datensätzen zur Rücknahme der persönlichen Ausrüstung 27‘000 verloren», sagt Armeesprecher Walter Frik im Bericht.
Die Daten stehen nur im Dienstbüchlein
Die Daten seien wahrscheinlich beim Umrüsten auf ein neues Computersystem verloren gegangen, so Frik in der «SonntagsZeitung» weiter. Das VBS könne nicht sagen, bei wie vielen Ex-Soldaten Angaben über ihre Waffe fehlten.
Einzig ein Eintrag im Dienstbüchlein soll darüber Klarheit schaffen können. Darum sollen ehemalige Armeeangehörige das Büchlein einschicken. Damit das Militär die Übersicht wieder hat. (zum)
Omg das ist nicht gut!! :weise:
Die Armee sucht ihre Waffen
17:47 | 29.04.2012 Was machen Ueli Maurers Angestellte den ganzen Tag? Waffen suchen. Leider kein Witz. Den im VBS vermisst man 27‘000 Datensätze ehemaliger Soldaten. Es ist nicht klar, ob sie ihre Waffe abgegeben haben.
Das Puff um Armeewaffen wird immer grösser. Nachdem bekannt wurde, dass derzeit 733 Armeewaffen bei sogenannten Problemfällen eingezogen werden müssten, kommen weitere Schlampereien ans Tageslicht.
Wie die «SonntagsZeitung» heute berichtet, vermisst das VBS die Datensätze von 27‘000 Ex-Soldaten. Dass heisst, die Armee weiss nicht, ob diese Soldaten ihre Waffe abgegeben haben oder nicht.
«Die Armee hat von 247‘000 Datensätzen zur Rücknahme der persönlichen Ausrüstung 27‘000 verloren», sagt Armeesprecher Walter Frik im Bericht.
Die Daten stehen nur im Dienstbüchlein
Die Daten seien wahrscheinlich beim Umrüsten auf ein neues Computersystem verloren gegangen, so Frik in der «SonntagsZeitung» weiter. Das VBS könne nicht sagen, bei wie vielen Ex-Soldaten Angaben über ihre Waffe fehlten.
Einzig ein Eintrag im Dienstbüchlein soll darüber Klarheit schaffen können. Darum sollen ehemalige Armeeangehörige das Büchlein einschicken. Damit das Militär die Übersicht wieder hat. (zum)
Omg das ist nicht gut!! :weise: