Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Seldschuken und die Rum Seldschuken

Magnificient schrieb:
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

die urvorfahren der heutigen mischtürken kommt ursprünglich aus der gegend der mongolei ...diese waren feueranbeter und teilweise glaubten diese an verschiedene naturreligionen !!! die türken gibt es offiziell seit 80 jahren ...

biba

Na und sind Monglen keine Menschen du faschist ? Außerdem ist das gut dass du das erwähnst. Schau mal

Außerdem denkst du ich fühle mich beleidigt wenn du zu mir Asiate sagst ?
Was sind denn für dich Asiaten, abstoßende Menschen und was Europäer ?
Die Zukunft liegt in Asien siehe China und Zentralasien


Vom Balkan bis zur Mongolei wird türkisch gesprochen
Verbreitungsgebiet_der_Turkv%C3%B6lker.png

Sogar bis Nordostrussland..
 
The-Protector schrieb:
Die Seldschuken (990-1077)
und die Rum Seldschuken (1077-1290)

Das Reich der Seldschuken wurde 990 gegründet.
Im 11. Jahrhundert drangen die seldschukischen Oghusen von Mittelasien in den Iran und Vorderasien vor.

Die Seldschuken gingen vor wie Steppenvölker (siehe auch 2.4), sie eroberten in Familienclans weite Teile des Iraks, Aserbaidschans und Armeniens. Zur gleichen Zeit herrschten die Ghaznawiden über das heutige Afghanistan und das Panjab. Tugril Beg zieht 1055 nach Bagdad ein, und lässt sich von den lokalen Herrschern zum Sultan erheben. Unter Alp Arslan (1063-1072) und seinem Sohn Malik Schah (1072-1092) entsteht die grösste politische Macht in Vorderasien, auch die Byzantiner werden von den Seldschuken zurückgeschlagen.

Ausbreitungs- und Einflussgebiete der Rum-Seldschuken (990-1307)

01_rumseldschuken_400pixels.jpg


Sultan Sandschar (1141) ist der letzte Sultan eines Gross Seldschukenreiches, danach zerbricht es in Teilreiche. Sulaiman ibn Kutulmisch, gründet nach einer Schlacht gegen Byzanz, das Sultanat der „Rum - Seldschuken“, bei Manzikert auf byzantinischem Gebiet, aber erst Iznik und später Konya schafften es, die Seldschuken im „Rum - Seldschuken“ Reich zu einen.

Der Begriff Rum entstand durch den Hintergrund, dass die Seldschuken ein Reich nach dem Vorbild der Römer bzw. Roms, in Asien schaffen wollten.

rum.jpg


Auch da sehen wir schon wie aus Rom das Rum wurde, das bis in die heutige Zeit noch für Verwirrung des Doppelbegriffes zwischen dem Volk, der Stadt und dem Römischen Reich sorgt. Die Seldschuken sind jene die das Teppichknüpfen der Region einführten.


Die Bevölkerung des Reiches war sehr vielschichtig, so treten Nomadisierende und Staatenlose; Türkstämme, Perser, Griechen, Armenier und Roma den Reich der „Rum –Seldschuken“ bei.

Die Sultane, waren darauf bedacht Ihr Reich zu sichern, speziell da im frühen 13. Jahrhundert die Mongolen plündernd in die Region einfielen.

Das Reich war sehr offen gegenüber, der Aufnahme neuer Bürger. Diese hatten aber auch die Pflicht im Kriegsfall das Reich zu Schützen. Jeder Familienklan musste 10.000 Soldaten zur Verfügung stellen.
Was Bürgerrechte angab, galten diese nur für Muslime, da andere immer noch als Sklaven gehalten werden durften.
Unter Ala’addin Kaikobad I. (1219-1237) , erreicht das „Rum – Seldschuken“ Reich seine größte politische Macht. Unter seinem Befehl kämpfen Söldnertruppen aus Sklaven, freien Bürgern und Roma, die nach dem Fall des Ghaznawiden Reiches dem Reich der „Rum – Seldschuken“ beitraten.

Trotzdem Unterliegt das „Rum – Seldschuken“ Reich 1243 den Mongolen, und verliert so den Einfluss auf Ihre östlichen Gebiete.
Zwischen 1284 – 1302 übernehmen mehr und mehr Türkstämme den Einfluss im „Rum – Seldschuken“ Reich. Schliesslich wurde das „Rum – Seldschuken“ Reich von Osman I. dem Osmanischen Reich einverleibt.


Ein anderes Problem war das der Religionen. Roma waren Hindus wie alle in der Region, zu dem Zeitpunkt der Versklavung. Jetzt stellte sich die Situation ganz anders dar, die Roma mussten sich entscheiden. Von Osten her kamen die Mongolen, die Christen waren die umgebenden Reiche waren Islamisch, auch die Rum – Seldschuken. Nun hatten die Roma keine Wahl. Es blieb, den Rum Seldschuken beizutreten, Moslem zu werden oder in die Sklaverei zu verfallen, die damals noch fester Bestandteil der Gesellschaft war.

Ein Kumpel aus Aserbaidschan , (Azeris sind auch ein Türkvolk) erzählte mir was absurdes ,nämlich es gab in Eurasien zwei Menschengruppen die Blonden Blauäugigen Arier und die schwarzhaarigen dunkelhäutigen und Äugigen Seldschuken

Die Seldschuken hätten sich sehr stark mit den Arier in Iran , Indien , Arabien , Nordafrika und Mittelmeer herum sich vermischt

Also bedeutet dies , das Semiten , Indoarier (Inder , Iraner ) , Berber , Spanier , Italiener , Albaner ,Juden , Griechen ,Armenier ect allemale aufgrund ihrer dunklen Haut und Hautfarbe = Türken seien :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
hallo ...

nicht nur deinen arsch sondern auch deine fresse , welches einen jederzeit zum kotzen bringen würde...

türken sind asiaten und asiaten sind nunmal asiaten , ohne wenn und aber sondern asiaten bleiben asiaten ...

bibchen
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Wer war Sultan Muhammed Alparslan (Alparslan)?

Sein Spitzname war "Sultân-ul 'âlam". Sein Vater war Davud Çağrı Bey. Dieser war wiederum der Sohn von Mikâîl b. Selçuk At-Turkî. Sultan Alparslan war Herrscher von großen Ländereien. Nach seinem Onkel Tuğrul Bey war er für 7 Jahre, 6 Monate und einige Tage Herrscher der Seldschuken.

Er war ein gerechter Herrscher. Die Menschen behandelte er gut. Er war freundlich und zeigte auch Mitgefühl. Gegenüber den Waisen hatte er ein besonders weiches Herz.

Zu seinen Familienangehörigen, Freunden und zu seinen Arbeitern war er wohltätig. Den durchgehenden Segen den er (von Allah) erhielt, entgegnete er mit viel 'Adʿiyah (Bittgebeten). Er war sehr großzügig. Jeden Ramadan spendete er den Waisen 15.000 Dinar. Er beschlagnahmte Niemanden sein Hab und Gut (Besitz). Die Steuern nahm er in zwei Raten an. Dies tat er aufgrund seiner Barmherzigkeit. Es war für ihn von hoher Wichtigkeit den Besitz des Volkes zu schützen.

Sultan Alparslan hinterließ nach seinem Tod Kinder Namens Melikşah, Ayaz, Nekşer, Böribars, Arslan, Argu, Sara, Aişe und ein Mädchen, dessen Name wir (İbn Kathir) nicht kennen. Sultan Alparslan ist im Alter von 41 Jahren gestorben. Er wurde In der Stadt Ray (im heutigen Iran) neben seinem Vater beerdigt. wurde er neben seinem Vater beerdigt. Möge Allâh sich seiner erbarmen.

Quelle: [İbn Kathir, Al Bidaya Wa'n-Nihaya, Band 12; Seiten 228-229]




 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben