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Die serbische Lüge..... Wo leben Serben? Das glaubt Ihr doch selbst nicht!

@ Emir

Jovan Cvijić (* 12. Oktober 1865 in Loznica; † 16. Januar 1927 in Belgrad) war ein serbischer und jugoslawischer Geograph. Als Professor in Belgrad (seit 1893) und Präsident der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste machte er sich um die vielseitige Erforschung der Balkanhalbinsel verdient. Cvijić war Gründer der Serbischen Geographischen Gesellschaft (1910). Neben den grundlegenden Werken zur Geomorphologie sind die anthropo- und ethnographischen Arbeiten herausragend. Cvijić nahm an den Friedensverhandlungen in Paris 1919 als Präsident der Nationalen Expertengremien beratend teil. Heute ist sein Konterfei auf allen 500-Dinar-Scheinen der serbischen Nationalbank dargestellt.

In mehreren Werken bezeichnete Cvijić alle Südslawen als Jugoslawen. Dabei unterschied er zwischen Serbokroaten, Bulgaren, Slowenen und Mazedoniern bzw. Slawen Makedoniens, die er im Weiteren nach ihrer Religionszugehörigkeit klassifizierte: So wären etwa Kroaten römisch-katholische Serbokroaten, Serben dagegen wären christlich-orthodoxe Serbokroaten. Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurde Cvijić von der serbischen Regierung beauftragt, die Grenzen eines möglichen zukünftigen Jugoslawiens zu definieren. Seine Arbeiten hierzu wurden von der serbischen Regierung als offizielle Kriegsziele im Ersten Weltkrieg genannt. Cvijić präsentierte zwei Lösungen: eine großjugoslawische Lösung, bei dem der jugoslawische Staat neben den Territorien von 1918/19 weite Teile der heute südlichen Steiermark und südlichen Kärntens sowie das Küstenland mitsamt Triest umfassen würde, und eine kleinjugoslawische Lösung, bei der Jugoslawien zu Serbien als Minimalforderung Bosnien, Dalmatien und Slawonien hinzukommen sollte und in welchem „zumindest die Mehrheit der christlich-orthodoxen Jugoslawen vereint wäre“. Letztere wurde später häufig für großserbische propagandistische Zwecke verwendet.

Leben und Werk [Bearbeiten]

Cvijić studierte Geographie in Belgrad und Wien, wo er bei Albrecht Penck 1893 über Formen des Karstes promovierte. Diese herausragende Arbeit ist bis heute in ihren Aussagen gültig geblieben. Die von Cvijić verwendete Fachterminologie fand dabei auch Eingang in die geomorphologische und geologische Fachsprache. Zu seinem Werk gehören neben der Arbeit über Karsterscheinungen („Das Karstphänomen“), mehr als 1000 Publikationen zur Geographie und Quartärgeschichte der Balkanhalbinsel (Orjen). Seine geopolitische Tätigkeit im Sinne eines Panslawismus und der vollendeten Gründung Jugoslawiens mit seinem anthrophogeographischen Werk zu zur Ethnologie und Geschichte der Völker in Bosnien, Serbien und Makedonien sind heute je nach nationaler Zugehörigkeit umstritten.

Bedeutung [Bearbeiten]

Cvijić war ein unermüdlicher Forscher, der zeitlebens entlegene Regionen der Balkanhalbinsel erkundete. Unter anderem bereiste er die damals zum Osmanischen Reich gehörenden Bereiche Makedoniens, des Sandschak, Kosovos sowie Bulgariens und die kleinasiatische Halbinsel. Seine daraus resultierenden Arbeiten zur Geographie der Balkanhalbinsel sind bis heute in Ihrem Umfang nicht wiederholt worden. Cvijić ist neben Penck auch Pionier der Quartärforschung der Gebirge der Balkanhalbinsel (Prokletije, Prenj, Pirin, Orjen). Die Glazialgeschichte in einer Gesamtschau des Balkans in seinem ersten Band der Geomorphologie ist grundlegend geblieben.

Cvijićs wissenschaftliches geomorphologisches Hauptwerk bildet aber die Erforschung von Karstphänomenen der Dinariden. Die in ihrem terminologischen Gerüst und der geomorphologischen Einteilung auf die Cvijiće Klassifikation zurückgehende Einteilung von Karstformen sind in die internationale Terminologie übertragen und auf weltweite Phänomene der auf Karbonatlösung beruhenden Oberflächenformen und unterirdischen Karstformenschatzes eingegangen. Beispiele sind Polje, Doline, Ponor, Jama (Karsthöhlen).

Die in Europa einflussreiche Unterteilung Cvijićs von verschieden stark entwickelten Karsttypen in Holokarst und Merokarst sind zwar in der zeitgenössischen Geomorphologie stärkerer Kritik ausgesetzt, aber dennoch feststehende Begriffe die den Dinarischen Karst als Typform des Holokarsts, den Mitteleuropäischen Karst Schwäbische Alb, Jura zum Merokarst zählen. Damit ist auch die klimageomorphologische Unterteilung, die erst später von Büdel herausgearbeitet wurde, vorweggenommen.

Cvijić lehrte 1917 und 1919 an der Sorbonne. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges berief die Serbische Regierung Cvijic als ersten Experten für Ethnische Grenzen und 1919 wurde er als Vorsitzender der territorialen Sektion der serbischen Delegation zur Pariser Friedenskonferenz berufen. Nachhaltig war Cvijićs nach ethnischen Kriterien basierende Grenzziehung auf dem Territorium der ehemaligen K.u.K. Monarchie im entstehenden Staat der Serben, Kroaten und Slowenen. Aufgrund der hohen Reputation von Cvijić und seines Kollegen Pupin, konnte sich der neuentstandene Staat wichtige territoriale Zugewinne sichern (Banat, Baranja Dalmatien, Julische Alpen). Damit erreicht man auch erstmals, dass die Hauptstadt Serbiens und des ehemaligen Jugoslawiens Belgrad nicht mehr an der ehemaligen Militärgrenze lag und mit der Vojvodina eines der fruchtbarsten Gebiete Europas mit dem starken ungarischen Bevölkerungsanteil als Hinterland Belgrads zu Serbien kam.

Siehst du da steht erstmals, diese ganzen Karten sind Grossserbische Wahnvorstellunge
 
Da hier sinnlose Theards eröffnet werden und lügen verbreitet werden will ich auch mal so nen Theard eröffnen und um Antwort bitten ....

Mir ist es ein Rätsel woher diese Karten kommen ....


Ich post erst einmal ein paar Karten von denen ich zu 100% sagen kann das die FAKE sind!


srpskinarod.bmp.png

srbi2009.png


Jetzt schauen wir uns nur mal diese 2 Karten an. Die 2te ist natürlich nicht mit der ersten zu vergleichen, da die 2 aktueller ist wie die erste....

Trotzdem ..... Fangen wir mal an .....


Ethnic_relations_1991.GIF


1991...... Das ist nicht ausgedacht sondern die letzte Karte die zu 99% der Wahrheit entspricht ....


SCG_Verbreitung_Bosniaken_Sl-Muslime_im_Sandzak.png


Es ist zwar Serbien aber die Leute sehen sich net als SERBEN sondern als BOSNIAKEN!!!!:birdman:



Ihr habt soviel rote Stellen in Kroatien als "serbisch" angemalt .... das Kann gar net sein, wenn Ihr net einmal 5% von der kroatischen Bevölkerung bildet....

Montenegro_Referendum_2006.png


Montenegro aka Crna Gora wollte net mehr ein Teil Serbiens sein .... Warum wollen Serben net mehr in Serbien leben? Alles Serben?????? Ne, das blaue, da bilden die die Mehrheit aber sonst nicht!


582px-Kosovo_ethnic_map_2005-de.svg.png


Das war 2005 .... VOR der Unabhängigkeit ..... Wenn die schon in 20 Jahren von 800.000 auf 2.100.000 Vermehren, was glaubt Ihr wieviel 5 Jahre wert sind?



Jetzt kommen wir noch einmal zum Thema BIH zurück!

Das ist die offiziele Karte BIH's

613px-Bosnien-herzegowina_2-1225x1200.png


Es gibt keine Verbindung zwischen Genozid part 1 und Genozid part 2 ... dazwischen ist Brcko und das gehört net zu RS und net der FBIH ...



Macht was Ihr wollt aber an alle Serben die an das gute glauben und nicht an Karadzic es liegt auch in eurem Interesse diese Lügner zu stoppen ..... Die lügen nur herum ... Alleine der Teil von Gorazde bsi rein richtung Sarajevo der ist net muslimisch, weil da kein Mensch lebt ... diese Verbindung exestiert gar nicht ...

Schaut euch net Karten and die schon 100 jahre alt sind.... sonst kann ich auch so nen dreck posten wie -->

OttomanEmpireIn1683.png


oder sowas....

Flag of Independent Bosnia (1878)



744px-Flag_of_Independent_Bosnia_%281878%29.svg.png




Das war mal .... Ist aber heute nicht so ..... ;)

Croatia1942.jpg



Lernt mal was ... Das ist vergangenheit ..... Was war, das war mal aber das ist heute nicht mehr so ......:birdman:


Jetzt spammt das Forum mit euren Fakekarten voll und heult herum "Kroaten aus Bosnien sind Opfer, die haben keine Frauen vergewaltigt und leute ermordet um eine Republik zu bekommen " ......

Über die Fakekarten der cedos



Vergleich doch mal die Karten einzelnd mit den Ländern .....

Gebt es doch zu, am liebsten würdet ihr die Serben doch in die Sumadija pferchen damit ihr eure feuchten Groß-Bosnien, Kroatien, Albanien-Träume träumen könnt, ne aber jetzt mal zur Sache.

Warum sollte die erste Karte ein Fake sein? Seht euch doch mal die Ö-U Volkszählungen aus dieser Zeit an.
Dazu etwas an Literatur:

Ethnographie der Oesterreichischen Monarchie

Full text of "Ethnographie der Oesterreichischen monarchie"

Ein Auszug:
II. Kroatisch-serbischer Stamm 2,757.602.
a) Kroaten 1,329.814.

1. Sloveno-Kroaten in Civil- und Militär-Kroatien 625.028

2. (Serbo-)Kroaten „ der kroatischen Militärgräirze 480.494

3. „ „ „ Krain 17-583

U „ Istrien und auf den quarnerisehen Inseln .... 88.343

5. Kroatische Sprachinseln in Oesterreich unter der Enns 0-460

6. „ „ » Mäh^n 720

7. „ „ » Ungern 71.926

g_ „ „ der Wojwodschat't und im Banate . . . 2.860

Hierzu Kroaten im k. k. Militär 36.400

h) Serben 1,427.788.

1. InDalmatien • • 378.676

darunter: Morlaken 143.780

Rasrusaner 45.834

CT

Bocchesen 31.720

dalmatische Küsten- und Inselbewohner . . 157.342

2. „ der Wojwodschaft und im Banate 384.046

darunter: Nicht-unirte Serben 321.110

sogenannte Sokacen und Bunjevacen . . 62.936

3. „ Slavonien (Slavonier) 222.062

4. „ der Militärgränze 310.964

5. Istrische Serben (Morlaken) 44.160

6. Serbische Sprachinseln in Ungern 62.880

Hierzu Serben im k. k. Militär . . 25.000

Ergibt 1 329 814 Kroaten in Ö-U

Ergibt 1 427 788 Serben in Ö-U

Diese Zahlen auf die Erste Karte übertragen, dürften (auch laut dem Buch (obriger Link)), garnicht mal so unrealistisch sein, zudem in dem Buch auch die Grenze zw. Serben und Kroaten beschrieben wird.

Außerdem gibt es noch eine ähnliche Karte, herausgegeben von der "American Geographical Society of New York":

loadPiX.de - upload your Pic (BETA v2.0)



Die 2te Karte:

Basiert für die kroatischen Serben auf der Volkszählung in Kroatien von 2001 der Serbenanteil wird hierbei auf GEMEINDEEBENE dargestellt (Krosovar weiß bescheid ;)).
Hier in extragroß:
?????:Etnicka karta Hrvatske 2001.gif - ??????????

Für die bosnischen Serben ist es ganz einfach eine SCHÄTZUNG, wobei diese nicht allzuweit von der Realität liegen dürfte.

Für Montenegro hab ich es auf der Basis der Volkszählung von 2003 eingezeichnet.

Für Serbien ist es auch eine Schätzung (Es gibt eine Volkszählung von 2002).

Für AP Kosovo i Metohija ist es auch eine Schätzung bzw. Daten von OSZE, VETEVENDOSJE/Ahtisaari-Plan

Für Mazedoninen auf der Basis der Volkszählung von 2003.

Die 3te Karte:

Ist richtig aber sie ist auf Bezirksebene und somit praktisch nichtssagend.
Hier, eine Karte die auf der Volkszählung von 1991 basuert, jedoch mit den heutigen Bezirksgrenzen:

bih1991.png


Karten von 1991 auf Gemeindeebene:

srbi.gif

3584bihekn1991sx9.jpg


Karte von Montenegro:

Ist auch richtig, aber die Karte auf Gemeindeebene zeigt die genaue Situation:
Datei:Montenegroetno03.png ? Wikipedia

Zudem spricht die Mehrheit der montenegrinischen Einwohner die serbische Sprache, man beachte Montenegro auf der Karte:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Serbo_croatian_languages2006.png

Die Kosovokarte, zeigt wieder die Situation auf Bezirksebene an :rolleyes:, zudem leben im Kosovo niemals 2,1 Millionen Albaner, aber das wird sich bei der nächsten Volkszählung herausstellen.

Die Karte von BiH, zeigt lediglich die administrative aufteilung des Landes bzw. die 2 Entitäten und den Brcko-Distrikt. Daraus ist keine Bevölkerungsverteilung abzuleiten. Außerdem stellen die Serben im Brcko- Distrikt die Bevölkerungsmehrheit.
Oh, und das "Stück" welches Gorazde mit der Rest-Federacija verbindet ist keineswegs ein toter Landstrich, wenn ich mich nicht irre, heißt der Bezirk Foca-Ustikolina und hat ca. 2600 Einwohner.


Emir, Emir, Emir, bevor du das nächste Mal einen Hetzstrang eröffnest, so würde ich dich bitte ersuchen deine Behauptungen auch zu recherchieren und nicht einfach im blinden Serbenhass zu versinken.
 
Schaun wir uns die Kartemal genauer an.
BiH ist extrem gemischt.In der mitte bis fast nach Albanien vermehrt Bosniaken.Im Norden ausserdem Kroaten.
In der heutigen Vojvodina sieht man das es viele Kroaten gibt und Ungarn.
Und im Süden des Landes natürlich die Albaner von Süd Mazedonien bis hoch nach Novi Pazar.
Dann ergibt sich sowas:



Als Vorbild nahm ihc mir Ranatovski Vuk und hab auch mal so ne süsse karte gezeichnet \\:D/
 
Über die erste Karte will ich mich nicht äußern, da diese veraltet ist. Die zweite dagegen stimmt zu 100%! ;) :birdman:

Die Karte zeigt deutlich in welcher Gegend mehrheitlich Serben leben.

Zum Korridor Goražde - Sarajevo: Es stimmt nicht, dass dort kein Mensch lebt. Immer wieder gibt es das eine oder andere Haus und unterm Strich machen dort eben die Bosniaken die Mehrheit aus. Außerdem gehört dieser Korridor ja insgesamt zum Kanton Podrinje und wird von Goražde aus verwaltet. Dieser Kanton ist mehrheitlich bosniakisch besiedelt.

Oder erwartet Emir, dass man einen unbewohnten Berg zwischen zwei serbischen Dörfern als bosniakisches Siedlungsbiet markiert? :toothy2:

Wenn du Karten nicht lesen/interpretieren kannst, dann lass es sein^^ Und hör auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen^^ Was hat das serb. Siedlungsgebiet in MNE mit dem mehrheitlichen Wunsch der Montis nach Unabhängigkeit von SRB zu tun? :toothy2: Dasselbe mit dem Brčko Distrikt ;) Ob es zur RS gehört oder nicht ist irrelevant, im Nordteil des Distrikts leben nunmal mehrheitlich Serben und keine Muslime, daher ist diese Gegend rot markiert! ;) Du bist viel zu wenig, um als grauer Punkt in Brčko durchzugehen :birdman:
 
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