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Die Slawen stellen für die Albaner ein Unglück dar!

Wenn überhaupt jemand Möglichkeit zur Verständigung mit den Albanern hatte, dann Montenegro und Serbien. Nicht bloß die gemischten Besiedlungen und die Verwandtschaft der benachbarten Stämme, sondern auch die gegenseitigen Interes-sen wiesen diese zwei Völker an, sich zu verständigen und in friedlichen Be-ziehungen zu leben. So wie der Weg an die Adria durch die einfachen albanischen Besiedlungen führt, genau so führen auch die Verbindungen der Albaner mit dem Innern der Halbinsel über die serbischen Grenzen. Wir brauchen den Zugang zum Meer, und ebenso notwendig brauchen sie das Festland. Unsere Ausfuhrsorgen verweisen uns an die Albaner, deren Hungersnöte verweisen sie an uns. Wenn sich diese zwei Seiten nicht einigen können, dann beschränken sie sich gegenseitig und schnüren sich die Kehle zu.

Allerdings zerbrachen alle Aussichten auf politischen Dialog und Freundschaft bei dieser Gelegenheit mehr an der präpotenten Eroberungsgeste Serbiens als an der Unreife der albanischen Stämme. Serbien ging nicht als Bruder nach Albanien, sondern als Eroberer.
 
Sie versuchten mit Gewalt ans Meer zu gelangen. Als Feind drang Serbien nach Albanien, als Feind verließ es das Land auch.

Grenzenlose Feindschaft des albanischen Volkes Serbien gegenüber ist das erste wirkliche Resultat der Albanienpolitik der serbischen Regierung. Das zweite, noch gefährlichere Resultat ist die Stärkung zweier Großmächte in Albanien, die am Balkan die größten Interessen haben. Diese Erfahrung zeigt einmal mehr, dass jede Feindschaft zwischen den Balkanvölkern nur ihrem gemeinsamen Feind zugute kommt. Die Unterdrückungshaltung Serbiens, Griechenlands und Montenegros konnte die Schaffung eines autonomen Albanien nicht verhindern, allerdings war der jüngste Zwergstaat am Balkan somit schon vor seiner Entstehung gezwungen, sich Österreich-Ungarn und Italien vollkommen auszuliefern.
 
Da mit der Niederlage der Eroberungspolitik die lange Reihe von Gefahren und Opfern in Hinsicht auf die Freiheit des serbischen Volkes und der Zukunft Serbiens nicht aus ist, ist es notwendig, zumindest jetzt der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und entgegen allen Vorurteilen einzugestehen, dass der Kampf, den der albanische Stamm heute führt, ein natürlicher, unumgänglicher historischer Kampf für ein anderes politisches Leben ist, als man es unter der türkischen Herrschaft lebte, ein anderes auch, als man ihn von Seiten seiner Nachbarn, Serbien, Griechenland und Montenegro, den Albanern aufzwingen möchte. Das freie, serbische Volk sollte diesen Kampf schätzen, erstens wegen der Freiheit der Albaner, und zweitens wegen der eigenen, und es sollte jeder Regierung die Mittel für eine Unter-drückungspolitik entsagen.
 
Albanesi, du hast was liegen gelassen...

scheisse.gif
 
Partibrejker schrieb:
Albanesi, du hast was liegen gelassen...

scheisse.gif

Hör zu!

Immer schön die Hand in die Grütze reinlegen und das auf deiner Haut einkrämen ,du aus den Stall geflüchteter Schweinekackensammelnder serbische Nomade aus den Karparen du !!!
 
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