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Gelöschtes Mitglied 33377
Guest
Food for thoughtsInwiefern hat das was mit meinem Thread zu tun?
Food for thoughtsInwiefern hat das was mit meinem Thread zu tun?
Kurz war niemals "Präsident" und kann sich bestenfalls auf einen langen Prozess einstellen, nachdem er persönlich genauso ruiniert ist wie z.B. der ehemalige ÖVP Finanzminister und "Lieblingsschwiegersohn" Karl Heinz Grasser oder der ehemalige "Immobilien-Superstar" Rene Benko, auch so ein "Wunderwuzzi" und best Friend ever vom Kurzen-Was soll der Quatsch, bist du Gandhi? Niemand ist ständig neutral und objektiv, du bist stolzer katholischer weißer Roma mit hellen Augen und kannst ruhig auf die Kacke hauen, lang lebe Präsident Kurz
ALLES!Inwiefern hat das was mit meinem Thread zu tun?
Keine Sorge, die FPÖ würde dich mit offenen Armen aufnehmen! Musstz halt damit leben, dass sie dich als "Sinti und Roma" für ihre Zwecke mißbrauchen würden. Es liegt an dir und du kannst selbst entscheiden, ob du so eine rassistische Partei weiterhin so wie hier verherrlichst. Es ist DEIN Problem.Scheinst mich zu veralbern. Hier kann ich vielleicht mehr auf die Kacke hauen was FPÖ angeht aber anderswo wurde ich schon als "Feind" und "Anti-Weiß" bezeichnet und "Rassist" das ich der Rassist bin wenn ich sage das jemand zum Beispiel ein Österreicher rassistisch war. Deswegen muss man da aufpassen was man sagt. Die FPÖ würde mich sicher auch anzeigen falls ich sie nazis oder rassisten nenne.
StockholmWie heisst das Syndrom das Mortimer hat ?
Opfer-Täter Syndrom ?
Unter dem Stockholm-Syndrom wird jenseits fachwissenschaftlicher Diskurse ein psychologisches Phänomen verstanden, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies könne dazu führen, dass die Opfer mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren.Stockholm
Ist kurac drugo pakovanje ...Unter dem Stockholm-Syndrom wird jenseits fachwissenschaftlicher Diskurse ein psychologisches Phänomen verstanden, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies könne dazu führen, dass die Opfer mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren.
Wissenschaftlich zwar überwiegend angezweifelt, vom User "Mortimer" aber vielfach bestätigt.
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