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Die Stadt Wien

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Diese Kirche ist kein bloßes Gotteshaus, sie ist ein geopolitisches Fossil. Gebaut vom Zaren, missbraucht vom Stalinismus, vergoldet von der Orthodoxie. Und sie steht mitten in Wien, als stumme Zeugin imperialer Ambitionen.
Bist du in Wien?
 
Ja, wir können es auch kaum glauben, aber Wien wurde vom britischen Luxus- und Lifestyle-Reisemagazins "Condé Nast Traveller“ zur freundlichsten Stadt Europas gekürt.
Und auch weltweit sind wir ganz vorne: auf dem 2. Platz hinter der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Im Best Cities-Ranking schafft es Wien außerdem europaweit auf den 3. Platz und weltweit auf Platz 9

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[...] Und auch weltweit sind wir ganz vorne: [...]
(Hervorhebung durch mich)

Ich muss jetzt dezent fragen:
Wer ist [Dein Zitat] "wir"?

Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen.
Lebensmittelpunkt, wenn auch in einem Außenbezirk.
Mit knapp 40 Jahren (2007) nach Niederösterreich ausgewandert.

Fühle mich heute nicht mehr als Wiener...aber auch nicht als echten Niederösterreicher... 🙈
Habe damit aber kein Problem.
Passt.


Liebe Grüße,
Martin
 
(Hervorhebung durch mich)

Ich muss jetzt dezent fragen:
Wer ist [Dein Zitat] "wir"?

Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen.
Lebensmittelpunkt, wenn auch in einem Außenbezirk.
Mit knapp 40 Jahren (2007) nach Niederösterreich ausgewandert.

Fühle mich heute nicht mehr als Wiener...aber auch nicht als echten Niederösterreicher... 🙈
Habe damit aber kein Problem.
Passt.


Liebe Grüße,
Martin
MeinBezirk Wien ist "wir"

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Der Film "Before Sunrise" sorgt für einen anhaltenden Wien-Boom
Vor 30 Jahren kam die Romanze in die Kinos und wurde ein Hit. Bis heute gehen Touristen die Wege von Céline und Jesse nach – mithilfe der Wien-Tourismus-App

Heute würden sie es wahrscheinlich aussitzen, das Smartphone vorm Gesicht, ein Posting auf Insta stellen. Mit Hashtag "oldcouplefighting" und einem die Augen rollenden Emoji. Vor 30 Jahren war das anders. Da lernten sich Jesse und Céline als Zeugen eines Streits im Zug nach Wien kennen und begannen daraufhin zu quatschen. Und sie haben fast nicht mehr aufgehört zu reden. Immerhin galt es bald, zusammen die Zeit totzuschlagen. Gemeinsam im Zug aus Ungarn kommend, hatten sie beschlossen, einen Tag und eine Nacht in Wien zu verbringen. Am Ende würde Céline vom Westbahnhof heim nach Paris fahren, Jesse von Wien zurück in die USA fliegen.

Das ist der Inhalt von Richard Linklaters romantischer Komödie Before Sunrise im Briefmarkenformat. 1995 kam der Film in die Kinos. Es war die erste internationale Produktion des texanischen Regisseurs. Sein vierter Film entwickelte sich zu einem Publikumsliebling und ist es bis heute geblieben.

 
Wiener Sparpaket: Subsidiär Schutzberechtigte fallen aus der Mindestsicherung
Finanzstadträtin Novak gab am Dienstag weitere Sparmaßnahmen bekannt. Diese betreffen auch die Wiener Linien. Der Bau von U2 und U5 verteuert sich um weitere 260 Millionen Euro

Die prekäre Finanzsituation samt Milliardendefizit zwingt die Stadt Wien zum Handeln. Bereits bekannt ist, dass die rot-pinke Stadtregierung ab dem kommenden Jahr die Preise für Öffi-Karten und Parktickets erhöhen wird, auch die Ortstaxe wird steigen. Am Dienstag präsentierten Finanzstadträtin Barbara Novak (SPÖ) und Neos-Finanzsprecher Markus Ornig weitere Teuerungen und Sparmaßnahmen, die im Budget für 2026 ihren Niederschlag finden. "Die Herausforderungen sind riesig", formulierte es Ornig. "Ja, es wird gespart – und die Menschen in der Stadt werden es an der einen oder anderen Ecke spüren. Da brauchen wir uns keine Illusionen machen."

Im Bereich der Mindestsicherung wurden weitere, für Betroffene einschneidende, Änderungen angekündigt: So fallen subsidiär Schutzberechtigte aus der Mindestsicherung und haben nur noch Anspruch auf Grundversorgung. Bei dieser Gruppe handelt es sich um Flüchtlinge, die befristeten Schutz erhalten.

Großteil lebt in Wien
Subsidiär Schutzberechtigte konnten bisher in Wien – anders als in fast allen anderen Bundesländern – von der Grundversorgung des Bundes auf die Mindestsicherung aufstocken. Künftig geht das nicht mehr. Für Betroffene bedeutet das deutlich weniger Sozialgeld, teils werden Kürzungen um mehr als die Hälfte erwartet. Tirol, wo eine ähnliche Regelung wie in Wien gilt, hat diese Verschärfung im September ebenfalls bereits angekündigt. Anfang des Jahres lebten laut Innenministerium rund 11.000 subsidiär Schutzberechtigte in Wien, das waren 84 Prozent aller in Österreich lebenden Personen dieser Gruppe.

 
MeinBezirk Wien ist "wir"

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Ah ja, habs verstanden.

Aber nachdem der Text unter Deinem Namen veröffentlich wurde, so solltest/könntest Du eigentlich diese Worte als z.B. "Zitat: meinbezirk.wien" kennzeichnen.
Entspräche der Netiquette in einem Forum.

Ich konnte nicht erkennen, aus welchen Federn Deine Zitate stammen.
Hat mich verwirrt.


(Anmerkung/Frage:
Wozu schreibst Du Zitate eines links, welchen Du eine Zeile weiter unter sowieso verlinkst?
Das ist doch quasi ein sinnloses "Doppelposting".
Verstehe ich nicht.)

LG Martin
 
Ah ja, habs verstanden.

Aber nachdem der Text unter Deinem Namen veröffentlich wurde, so solltest/könntest Du eigentlich diese Worte als z.B. "Zitat: meinbezirk.wien" kennzeichnen.
Entspräche der Netiquette in einem Forum.

Ich konnte nicht erkennen, aus welchen Federn Deine Zitate stammen.
Hat mich verwirrt.

Ich habe es aus einem Facebook-Posting und da werden manchmal Beiträge nicht für Verlinkung bzw. Einbettung in anderen Seiten zugelassen und man erhält eine Meldung, dass es nicht funktioniert, von daher ohne Link, weil es zuerst eben eine Fehlermeldung angezeigt hat. abgesehen davon, weiter unten kritisierst du die Verlinkung :lol27:

Sieht dann in etwa so aus, habe jetzt eines hergenommen, dabei handelt es sich um ein Video und Text:

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Ich habe es mal so im US-Thread gelassen, falls du es dir ansehen möchtest:



(Anmerkung/Frage:
Wozu schreibst Du Zitate eines links, welchen Du eine Zeile weiter unter sowieso verlinkst?
Das ist doch quasi ein sinnloses "Doppelposting".
Verstehe ich nicht.)

LG Martin

Nein, ist es nicht (Doppelposting). Ich weiß im vorhinein nicht ob die Seite sich ein betten lässt, wenn ja mit wieviel Zeilen. Außerdem schreibe ich oft am Anfang einen Kommentar und auch werden "Links" nicht in Suchmaschinen aufgenommen.

ORF zum Beispiel:

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Wiens Sparen kostet: Aus für Flüchtlings-Mindestsicherung ist zu kurz gedacht
Wien will mit dem Streichen der Mindestsicherung für subsidiär Schutzberechtigte 75 Millionen sparen. Die relevante Frage wird nicht gestellt: Wie steht es mit der Integration?

Wien muss sparen – und will dies auch mit einer Maßnahme tun, die gut zur flüchtlingsablehnenden Stimmung passt. Das Streichen der Mindestsicherung für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz wird wohl auf Zustimmung stoßen, auch wenn es die Betroffenen vor existenzielle Probleme stellt.

Unterm Strich soll die Maßnahme 75 Millionen Euro bringen. Doch sie wird auch neues Geld kosten. Die betroffenen Flüchtlinge nämlich – die nicht abschiebbar sind und laut einer EU-Regelung Zugang zum Arbeitsmarkt haben – verwenden ihr Wiener Mindestsicherungsgeld meist, um nicht im Flüchtlingsheim wohnen zu müssen. Sondern um sich, gemeinsam mit anderen, eine Miete leisten zu können. Das ermöglichten bis dato nur Wien und Tirol. Beide ziehen das nun zurück.

Länder gegen Bund
Also werden subsidiär Schutzberechtigte auch in Wien ab 2026 auf die Grundversorgung allein zurückgeworfen, die vielfach nur halb so viel Geld bringt. Was werden sie tun? Um nicht obdachlos dazustehen, werden sie wohl versuchen, in einem organisierten Grundversorgungsquartier unterzukommen. Einem Quartier vom Bund, der dies dann auch bezahlen soll. In Zeiten knapper Kassen bahnt sich hier ein flüchtlingspolitisches Ringen zwischen Bund und Ländern an.

 
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