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Die Türkei hat ihre Wirtschaft umgebaut *Interessant*

jetzt hast du dir wieder ein eigentor geschossen du hast davor geschrieben
türkei pro kopf 1200$
der link den du reingepostet hast guck ma rein da steht
BIP pro Kopf der Bevölkerung


5.042 USD
 
Istanbul schrieb:
jetzt hast du dir wieder ein eigentor geschossen du hast davor geschrieben
türkei pro kopf 1200$
der link den du reingepostet hast guck ma rein da steht
BIP pro Kopf der Bevölkerung


5.042 USD

Sag mal wie bloed bist du eigentlich???

Liest du dir ueberhaupt durch, was ich geschrieben habe?

Die 1.200 $ sind nicht das BIP pro Kopf sondern das Exportvolumen pro Kopf...

... man man man :roll: :roll:
 
jaja komm
jetzt versuchst du wieder es umzudrehen
man check es einfach türkei is viel besser als griechenland schon immer :lol:
 
Istanbul schrieb:
jaja komm
jetzt versuchst du wieder es umzudrehen
man check es einfach türkei is viel besser als griechenland schon immer :lol:

Is klar... mit dir zu diskutieren ist als ob man versuchen will einem Hund das sprechen beizubringen...

Hauptsache dir es geht es gut, dann kann ich ja aufhoeren zu schreiben...
 
was sagst du dazu

Die Wirtschaft Griechenlands gehört zusammen mit der portugiesischen zu den schwächsten der Europäischen Union. Die wirtschaftliche Struktur ist von der Landwirtschaft und von Kleinbetrieben im produzierenden Gewerbe geprägt.

Zu den wichtigsten Branchen zählt daneben vor allem der Dienstleistungssektor. Dieser Sektor ist nicht nur größter Arbeitgeber in Griechenland, er macht auch mehr als zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts aus. :roll:
 
Istanbul schrieb:
was sagst du dazu

Die Wirtschaft Griechenlands gehört zusammen mit der portugiesischen zu den schwächsten der Europäischen Union. Die wirtschaftliche Struktur ist von der Landwirtschaft und von Kleinbetrieben im produzierenden Gewerbe geprägt.

Zu den wichtigsten Branchen zählt daneben vor allem der Dienstleistungssektor. Dieser Sektor ist nicht nur größter Arbeitgeber in Griechenland, er macht auch mehr als zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts aus. :roll:

Dieser Artikel ist mind. 4 Jahre alt, wenn nicht sogar 10... das sage ich dazu... :roll: :roll:
 
Türkische Wirtschaft weiter gewachsen
Starke Expansion im Baugewerbe trägt die Konjunktur

Istanbul (bfai) - Das türkische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2006 gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres real um 6,4% gewachsen. Dabei war die Bauwirtschaft mit einer realen Expansionsrate von 25,9% mit Abstand der wichtigste Wachstumstreiber der Wirtschaft. Auch die Nachfrage nach langlebigen Konsumgütern blieb auf hohem Niveau. Die konjunkturdämpfenden Effekte der im Mai vollzogenen Abwertung der Landeswährung und der Zinserhöhungen werden sich voraussichtlich erst im 2. Halbjahr 2006 zeigen und das BIP-Wachstum verringern.

Nach Mitteilung des türkischen Statistikamtes TÜIK (Türkiye Istatistik Kurumu; http://www.tuik.gov.tr) in Ankara setzte sich das hohe Wirtschaftswachstum der letzten vier Jahre auch im ersten Vierteljahr 2006 fort mit einem realen Zuwachs des BIP von 6,4% und des Bruttosozialproduktes (BSP) von 6,3% fort. Bei der Entstehung des Sozialproduktes nach Sektoren fällt der hohe Beitrag des Baugewerbes auf, das im Zuge des Booms im Wohnungsbau seine starke Expansion von 2005 gar beschleunigte und real um 25,9% zulegte. Auch im Handelssektor wurde mit real 7,1% eine überdurchschnittliche Wachstumsrate erzielt.

Auf der Verwendungsseite der Sozialproduktsrechnung war im 1. Quartal 2006 ein kräftiger Anstieg der Investitionen zu beobachten. Letztere nahmen gegenüber dem gleichen Zeitraum von 2005 real um 30,5% zu. Auch der Verbrauch verzeichnete hohe Zuwachsraten. Der private Konsum erhöhte sich real um 8,4%, der Staatsverbrauch um 8,1%. Der Export von Waren und Dienstleistungen stieg real nur um 3,5%. Der Import von Waren und Dienstleistungen nahm um 8,2% zu.

Die im Laufe der Monate Mai und Juni 2006 durchgezogene Abwertung der Türkischen Lira gegenüber dem Euro um insgesamt ca. 25% und die starken Zinserhöhungen infolge der Turbulenzen am Finanzmarkt werden nach allgemeiner Auffassung eine spürbare Reduzierung der Nachfrage nach sich ziehen. Viele Betriebe der verarbeitenden Industrie beklagen bereits rückläufige Bestellungen. Nach Einschätzung von Landesbeobachtern werden sich die Auswirkungen dieser Entwicklung mit konjunkturdämpfenden Auswirkungen und höherer Inflation erst ab dem 2. Halbjahr 2006 zeigen und bis in das Jahr 2007 hineinwirken.


http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20060704105147,Google.html
 
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