blacksea
Kuzeyin Uşağı
Welche denn?
Du bist hier diejenige, wo rumheult, wenn man solche Unterstellung macht und es dann versucht mit irgendwelche dubiosen Quellen zu belegen, aber selbst macht es nicht besser.
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Die Türkei und der Nahe Osten
- Ersteller alperen
- Erstellt am
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Welche denn?
Du bist hier diejenige, wo rumheult, wenn man solche Unterstellung macht und es dann versucht mit irgendwelche dubiosen Quellen zu belegen, aber selbst macht es nicht besser.
Fangen wir mal damit an:
Türkei: Die bizarren Geschäfte des Bilal Erdogan - DIE WELT
Blacksea, schau. Ob du es glaubst oder nicht. Ich mag mich eigentlich gar nicht streiten. Aber man kommt ins Forum und kriegt nur Bashing zu sehen. Ich wünschte, man könnte dabei das Gefühl haben, die Opfer lägen einem tatsächlich am Herzen und es ginge nicht darum, gegen uns zu bashen. Wenn so etwas gerade wie heute zuhauf zu lesen ist, dann muss man auch umgekehrt mal mit ein paar vielleicht unangenehmen Stichworten rechnen.
blacksea
Kuzeyin Uşağı
Und was hat das mit Syrien zu tun?
Denkst du umgekehrt ist das anders? Schon seit Tag eins, als ich mich hier registriert habe, wird die Türkei gebasht.
Stichwörter: Armenier Geschehnisse, Kurden, PKK, ... denkst du den Hetzer geht es um die Opfer?
Tigerfish
Gesperrt
Meine Teuerste. Hatten wir uns vor kurzem nicht über die Glaubwürdigkeit einiger Medien unterhalten?
Versuche einige Redaktionen zu differenzieren.
Jemandem wie Sonne definitiv nicht. Da hast du leider Recht. Abgesehen davon sollte jeder mitbekommen haben, dass diese Themen nicht gut geeignet sind zum Diskutieren
Blacksea, schönen Abend für heute. Ich klebe gerade am Film^^
TuAF
Turkesteron
Israel und Türkei wollen Beziehungen normalisieren
Jerusalem/Ankara – Israel und die Türkei haben sich laut Diplomaten beider Seiten Donnerstag auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt. Das vorläufige Abkommen, das von den Regierungen vorerst nicht bestätigt wurde, sieht die Rückkehr von Botschaftern nach Ankara und Tel Aviv vor. Diese hatten 2010 und 2011 die Vertretungen im jeweils anderen Land verlassen. Wie die israelische Zeitung Haaretz weiter berichtete, soll sich Jerusalem dazu verpflichten, Entschädigungszahlungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (18,5 Mio. Euro) an Familien von zehn Türken verpflichten, die als Passagiere des Schiffes Mavi Marmara, Teil der umstrittenen "Gaza-Hilfsflotte", 2010 bei einem Zusammenstoß mit der israelischen Marine getötet worden waren.
Israel und Türkei wollen Beziehungen normalisieren - Israel - derStandard.at ? International
Jerusalem/Ankara – Israel und die Türkei haben sich laut Diplomaten beider Seiten Donnerstag auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt. Das vorläufige Abkommen, das von den Regierungen vorerst nicht bestätigt wurde, sieht die Rückkehr von Botschaftern nach Ankara und Tel Aviv vor. Diese hatten 2010 und 2011 die Vertretungen im jeweils anderen Land verlassen. Wie die israelische Zeitung Haaretz weiter berichtete, soll sich Jerusalem dazu verpflichten, Entschädigungszahlungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (18,5 Mio. Euro) an Familien von zehn Türken verpflichten, die als Passagiere des Schiffes Mavi Marmara, Teil der umstrittenen "Gaza-Hilfsflotte", 2010 bei einem Zusammenstoß mit der israelischen Marine getötet worden waren.
Israel und Türkei wollen Beziehungen normalisieren - Israel - derStandard.at ? International
TuAF
Turkesteron
[h=1]Statt Russland: Israel wird neuer Energie-Partner der Türkei[/h] 18.12.15, 16:31
Israel und die Türkei wollen eine langfristige Energiekooperation eingehen. Geplant sind mehrere Groß-Projekte.
Statt Russland: Israel wird neuer Energie-Partner der Türkei | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Israel und die Türkei wollen eine langfristige Energiekooperation eingehen. Geplant sind mehrere Groß-Projekte.
Statt Russland: Israel wird neuer Energie-Partner der Türkei | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
SLO_CH86
Spitzen-Poster
Ganz schön grosszügig von Israel nicht wahr?
Immerhin hat Erdogan angekündigt, dass die Flagge des Islam bald über Jerusalem wehen wird, was durchaus als Drohung zu verstehen ist.
TuAF
Turkesteron
die gunstige geopolitische strategische lage der turkei ist auch den israelis bewusst,sie wollen ihr gas uber die turkei transportieren und eventuell die turkei als neukunden gewinnen,dafuer darf die flagge schon mal ab und zu in jerusalem wehen
- - - Aktualisiert - - -
8 turkische f-16 kampfjets werden in die neue turkische militaerbasis nach katar verlegt sollen dauerhaft dort bleiben...
[h=4]Türk F-16'ları Katar'da kurulacak üsse gidecek[/h] Türkiye, ortak düşmanlarla mücadele edilmesi için Katar ile imzalanan savunma anlaşması kapsamında bu ülkede askeri üs kuracak.
Fotoğraf: Sıtkı ATASOY
İki ülke arasında 2014'te imzalanan ve TBMM'den Haziran ayında onaylanan anlaşma kapsamında kurulan askeri üs, ABD'nin Orta Doğu'ya ilgisinin azaldığı bir dönemde iki ülke arasındaki işbirliğinin güçlendiğini gösteriyor. Üs Türkiye'nin Orta Doğu'daki ilk askeri üssü olacak.
Türkiye'nin Katar Büyükelçisi Ahmet Demirok Reuters ile söyleşisinde, askeri üste birkaç bin askerin yanı sıra hava ve deniz unsurları, eğitmenler ve özel harekat birliklerinin bulunacağı belirtti.
Demirok, "Türkiye ve Katar aynı sorunlarla karşı karşıya. Bölgedeki gelişmeler ve diğer ülkelerin bilinmez politikaları iki ülkede de endişe yaratıyor... Ortak düşmanlarla karşı karşıyayız. Orta Doğu için bu kritik dönemde iki ülke arasındaki işbirliği hayati önemde" dedi.
Alınan bilgiye göre Katar’da kurulacak üste en az 8 adet F-16 uçağının da konuşlandırılması planlanıyor.
http://kokpit.aero/katar-turk-f16lari
Tigerfish
Gesperrt
Kannst du mal sehen. Trotz aller Unkenrufe nimmt das Handelsvolumen zwischen Israel und der Türkei immer mehr zu.
18. Dezember 2015, 18:49 Uhr [h=2] Türkei und Israel Aus Feind wird Freund[/h] Ein blutiger Zwischenfall hat vor fünf Jahren zu einem Bruch geführt. Jetzt wollen sich die Türkei und Israel wieder versöhnen.
Von Peter Münch und Luisa Seeling, Tel Aviv/München
Israel und die Türkei wollen nach jahrelangem Streit ihre Beziehungen wieder normalisieren. Israelischen und türkischen Medienberichten zufolge haben Emissäre beider Länder bei einem Geheimtreffen in der Schweiz in dieser Woche die Grundzüge eines Versöhnungsabkommens festgelegt. Damit soll ein Schlussstrich unter einen blutigen Zwischenfall im Mittelmeer gezogen werden. Im Mai 2010 hatte die israelische Marine das mit Hilfsgütern beladene Schiff Mavi Marmara gestürmt, mit dem pro-palästinensische Aktivisten die Seeblocke des Gazastreifens durchbrechen wollten. Dabei wurden acht Türken und ein Amerikaner getötet. Ein weiterer Türke erlag später seinen Verletzungen. Die zuvor freundschaftlichen Beziehungen schlugen daraufhin in einen feindseligen Konflikt um.
Israel soll der vorläufigen Übereinkunft zufolge nun 20 Millionen Dollar in einen Entschädigungsfonds zahlen, der den Hinterbliebenen der getöteten Aktivisten zugute kommen würde. Bevor die Botschafter beider Länder auf ihre Posten zurückkehren, sollen im Gegenzug in der Türkei alle Verfahren gegen israelische Armeeangehörige eingestellt werden, die an der Mavi-Marmara-Aktion beteiligt waren. Überdies soll sich die Regierung in Ankara bereit erklärt haben, einen von Istanbul aus operierenden hohen Hamas-Funktionär auszuweisen. Zur Vereinbarung gehört demnach auch der Plan, eine israelische Gasleitung in die Türkei zu verlegen.
Um eine solche Übereinkunft wird seit Jahren gerungen. Auch US-Präsident Barack Obama hatte sich eingeschaltet und Israels Premier Benjamin Netanjahu 2013 zu einem Telefongespräch genötigt, in dem er sich beim damaligen türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan für den Tod der Türken entschuldigte. Bisher aber blieben alle Versuche, den Konflikt beizulegen, erfolglos.
Am Montag dann zitierte die Zeitung Yeni Şafak Erdoğan, der 2014 ins Amt des Präsidenten gewechselt ist, mit den Worten, es gebe "so viel, von dem die Region durch einen solchen Normalisierungsprozess gewinnen könnte". Ein Satz, den Erdoğan vor allem auf die außenpolitische Lage seines Landes gemünzt haben dürfte: 2010 war die Hinwendung der Türkei zur arabischen Welt in vollem Gange, den Bruch mit Israel hielt Ankara damals wohl für verkraftbar. Heute ist die Lage völlig anders: Im Nachbarland Syrien tobt ein Bürgerkrieg, die Beziehungen zum Irak sind angespannt, ebenso zu Ägypten. Das Verhältnis zu Moskau hat sich massiv verschlechtert, nachdem die Türkei Ende November im türkisch-syrischen Grenzgebiet einen russischen Jet abgeschossen hat. Derzeit deckt die Türkei einen Großteil ihres Gasbedarfs mit Lieferungen aus Russland, doch angesichts des Konflikts mit Moskau ist Ankaras Interesse an künftigen Gasimporten aus Israel groß. Der Handel zwischen beiden Ländern ist ohnehin nie eingebrochen. Ungeachtet der politischen Eiszeit ist sein Volumen in den vergangenen Jahren gewachsen; im vorigen Jahr lag es bei fast 5,5 Milliarden Dollar.
Zur alten Blüte dürften die Beziehungen jedoch auch nach einer Normalisierung nicht mehr reifen, weil Erdoğan sich in der Vergangenheit zum Großkritiker Israels und Paten der palästinensischen Hamas aufgeschwungen hat. Unklar bleibt zudem, ob er von seiner Forderung abrückt, dass vor einer Versöhnung mit Israel die Gaza-Blockade aufgehoben werden müsse.
Türkei und Israel - Aus Feind wird Freund - Politik - Süddeutsche.de
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die gunstige geopolitische strategische lage der turkei ist auch den israelis bewusst,sie wollen ihr gas uber die turkei transportieren und eventuell die turkei als neukunden gewinnen,dafuer darf die flagge schon mal ab und zu in jerusalem wehen
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8 turkische f-16 kampfjets werden in die neue turkische militaerbasis nach katar verlegt sollen dauerhaft dort bleiben...
Wo könnte die Türkische Streitmacht neben Katar sonst noch Basen errichten?
- Status