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Dimitrios Karatasos: A forerunner of Greek-Serbian friendship

Meinte ein berühmter BF-Grieche hier nicht mal das die mehr Kriege gegeneinander als miteinander geführt haben?

Und ausserdem glaube ich nicht das sich ein griechischer Durchschnittsbürger sich für Serbien, geschweige denn für Ex-Jugoslawien, interessiert und überhaupt was mit denen zu tun haben will... Daher ist das Gesülze von wegen Bruderschaft schwachsinnig. Ausser die Orthodoxie (und selbst da sind Unterschiede) verbindet die beiden eigentlich rein gar nichts.
 
Der griechische Staat ist instabil und unterdrückt seine Minderheiten, dasselbe trifft für Serbien zu. So gesehen passen beide gut zusammen, jedoch währe eine wahre demokratische Orientierung eigentlich das Beste für die Zukunft. Denn wie Byzantodings sagen würde, Zukunft kommt von Zug und der Zug der Geschichte fährt in Richtung mehr Rechte für alle albanischen Minderheiten.
lern erstmal doitsch, bevor du forderungen stellst.:birdman:
 
@Schreiber
Kannst du mir mal paar Beweise bringen das es den Kurden in der Türkei so gut geht?

Lol wieso so böse auf Troy? Es ist nunmal seine Meinung ausserdem sind die Serben nicht die einzigsten Slawen auf dem Balkan die mal irgentwo mist gebaut hat ... auffem Balkan hat halt jeder mal gegen jeden gekämpft und jetzt?
@Troy
Ich weiss die serben wollten das byzantine empire mal erobern/vernichten haben es aber nicht geschafft... also chill bruder
 
So ein Hurensohn... die Serben haben damals das Byzantinische Reich angegriffen, dessen einzige annerkannte Völker die Griechen und Albaner waren.
Damals lebten wir noch Seite an Seite, bis die Serben ihren Teil dazubeigetragen haben, dass es untergegangen ist.

Wann soll den dieses Spektakel stattgefunden haben??? *loool* So einen blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.

Das Byzantinische reich, genauer gesagt, Konstantinopel, wurde 1202 - 1204 von den röhmisch-katholischen deutschen und franzosen belagert und danach geplündert.
Ursprünglich wurde damals der 4. Kreuzzug gen Jerusalem eingeleitet, die holden Ritter aber hatten kein Geld die Schiffe in Venezien zu bezahlen. Desswegen willigten sie ein das damalige Zara (heute Zadar) und Konstantinopel (seit 1927 Istanbul) zu plündern und zu zerstören. Die beiden Städte waren übrigens die grössten Wirtschaftliche konkurenten der Venezianer zu damaliger Zeit.
50 jahre später überranten die Osmanen die geschwächte Hauptstadt von Byzanz das über 600 jahre lang ein bollwerk gegen den Islam war.
Kannst du alles ausführlicher nachlesen... ;-)

Kannst dich bei den damaligen Kreuzrittern bedanken, dass es Byzanz nicht mehr gibt. Übrigens die heiligen Reliquien aus Konstantinopel existieren heute noch und sind in Deutschland im Museum ausgestellt. Weiss jetzt nicht mehr genau in welcher Stadt.

PS: Das hat übrigens zur definitiven Spaltung der Christen geführt, das war sozusagen das i tüpfelchen. Heute versucht man wieder aufeinander zuzugehen, darum auch der Besuch in Istanbul vom katholischen Papst vor ein paar jahren.
 
Vom katholischen Papst? Ja toll... aber was hat das mit uns zu tun? :D
Ausserdem war der angriff der serben vor dem vierten Kreuzzug =)
 
Vom katholischen Papst? Ja toll... aber was hat das mit uns zu tun? :D
Ausserdem war der angriff der serben vor dem vierten Kreuzzug =)

Wann soll den das gewesen sein? In welchem Jahr / Zeit?

Was den Papst betrifft, gehts uns soweit was an, indem der Patriarch in Istanbul unser Traditionelles oberhaupt der Orthodoxen oder wenn du so willst der Oströmischen Christenheit ist, den hat der Papst besucht, bevor er auf die einzelnen Patriarchen der einzelnen Länder zugeht (Griechenland, Serbein, Russland, usw.) Hat was mit Hyrarchie zu tun. Darum haben ja die Türken so einen Aufstand gemacht.
Wenn Konstantinopel damals überlebt und überdauert hätte, wäre das heute unser Christliches zentrum der Orthodexen Christen, was es ja im grunde genommen immer noch ist, zumindest im traditionellen Sinn. Genau wie Rom es für die katholiken ist.
 
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