Zurich
Der Lustmolch
Divide et impera (lat. für "Teilen und Herrschen") bezeichnet man eine Strategie einen (entweder übermächtigen) oder einen schwer-zu-besiegenden oder unnachgiebigen Gegner (Staat/Nation) zu besiegen.
Ganz besonders Opfer-anfällig sind Vielvölkerstaaten oder jene mit einem internen Konflikt in naher Vergangenheit. Grundsätzlich läuft es auf das Ziel hinaus intern in diesem Staat Unruhe zu stiften und sie gegeneinander aufzuhetzen.
Bestes Instrument dabei ist die direkte und die gleichzeitig indirekte Unterstützung beider (geplanten) Konfliktparteien.
Bsp: Man fördert den Nationalismus von A explizit und direkt und unterstürzt alles von A (man ist quasi auf seiner Seite), gleichzeitig bildet sich das gleiche beim B, wenn nicht noch schlimmer und man duldet diese Entwicklung sehr gerne (da man zu ziel hat, dass sich die beiden Parteien im Ziel-Staat bestreiten und aufeinander losgehen). Ist der Konflikt initiiert, braucht man nur noch zuzuschauen, wie die beiden Konfliktparteien den eigenen Staat schwächen resp. kaputt machen.
Danach hat man leichtes Spiel. Entweder herrscht man direkt und kommt als Besetzer. Oder man herrscht indirekt: Man kommt als scheinender Erlöser und Friedensstifter und bringt dann das Gebiet so unter seine Kontrolle.
Fazit: So oder so.... Den mächtigen, unnachgiebigen Stört-Staat gibt es nicht mehr, sondern viele Kleine Staaten, die man nun unter Kontrolle hat.=> Divide et impera (lat. für "Teilen und Herrschen") - Eine sehr kluge weltpolitische Strategie.
Hier ein Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera
Ganz besonders Opfer-anfällig sind Vielvölkerstaaten oder jene mit einem internen Konflikt in naher Vergangenheit. Grundsätzlich läuft es auf das Ziel hinaus intern in diesem Staat Unruhe zu stiften und sie gegeneinander aufzuhetzen.
Bestes Instrument dabei ist die direkte und die gleichzeitig indirekte Unterstützung beider (geplanten) Konfliktparteien.
Bsp: Man fördert den Nationalismus von A explizit und direkt und unterstürzt alles von A (man ist quasi auf seiner Seite), gleichzeitig bildet sich das gleiche beim B, wenn nicht noch schlimmer und man duldet diese Entwicklung sehr gerne (da man zu ziel hat, dass sich die beiden Parteien im Ziel-Staat bestreiten und aufeinander losgehen). Ist der Konflikt initiiert, braucht man nur noch zuzuschauen, wie die beiden Konfliktparteien den eigenen Staat schwächen resp. kaputt machen.
Danach hat man leichtes Spiel. Entweder herrscht man direkt und kommt als Besetzer. Oder man herrscht indirekt: Man kommt als scheinender Erlöser und Friedensstifter und bringt dann das Gebiet so unter seine Kontrolle.
Fazit: So oder so.... Den mächtigen, unnachgiebigen Stört-Staat gibt es nicht mehr, sondern viele Kleine Staaten, die man nun unter Kontrolle hat.=> Divide et impera (lat. für "Teilen und Herrschen") - Eine sehr kluge weltpolitische Strategie.
Hier ein Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera