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Masters Cup Shanghai - Djokovic erstmals auf dem WM-Thron
Eurosport - Mo 17.Nov. 11:24:00 2008
Novak Djokovic hat zum ersten Mal in seiner Karriere den Masters Cup in Shanghai gewonnen. Der 21-jährige Serbe setzte sich im WM-Finale nach 1:42 Stunden mit 6:1, 7:5 gegen Nikolai Dawidenko aus Russland durch. Damit tritt Djokovic in die Fußstapfen von Titelverteidiger Roger Federer.
[h3]Weitere Meldungen[/h3]
Mit seinem Titelgewinn in Shanghai beendete Djokovic eine sechsmonatige Durststrecke. Den letzten Turniersieg feierte "Nole" in Rom gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka.
"Das ist die absolute Krönung", strahlte der Belgrader, der einer äußerst sportbegeisterten Familie entstammt und mit zwölf Jahren nach München ging, um an der Tennisakademie von Niki Pilic zu trainieren.
Marko & Djordie zittern mit
Mit Erfolg, denn im Finale von Shanghai erwischte er einen Traumstart. Bereits im ersten Satz sicherte sich Djokovic zwei Breaks hintereinander und ging mit 4:0 in Führung.
Zu Beginn des Matches flog Dawidenko der gelbe Filz nur so um die Ohren. Die Ballmaschine aus Russland wirkte ungewohnt nervös und brachte nur wenige Schläge ins gegnerische Feld.
Obwohl Dawidenko Ende des ersten Durchgangs noch einmal zwei Breakchancen hatte, konterte ihn sein Gegner eiskalt aus. Djokovic wehrte beide Breakbälle ab und machte den Sack mit 6:1 zu. "Zu diesem Zeitpunkt lief alles nach Plan", meinte "Nole", dessen größte Fans seine kleinen Brüder Marko (17) und Djordie (13) sind. Beide spielen ebenfalls schon Tennis.
Djokovic löst Federer ab
"Ohne meine Familie hätte ich das nie geschafft", betonte der Serbe, der im zweiten Satz noch einmal kämpfen musste. Dawidenko schien noch einmal aufzuwachen, doch Djokovic erzielte in den wichtigen Phasen erneut die entscheidenden Punkte. Nach Aufschlagverlust zum 5:5 machte er im direkten Gegenzug das Re-Break und sicherte sich kurz darauf den Sieg, für den er nicht einmal zwei Stunden benötigte.
Damit löst er Titelverteidiger Federer als Weltmeister ab. Der Schweizer war mit zwei Niederlagen erstmals in der Vorrunde gescheitert. Der Weltranglisten-Erste und Olympiasieger Rafael Nadal aus Spanien hatte seine Teilnahme am Saisonabschluss der besten acht Profis des Jahres wegen Erschöpfung und Knieproblemen abgesagt. Deutsche Spieler waren nicht am Start.
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Novak Djokovic hat zum ersten Mal in seiner Karriere den Masters Cup in Shanghai gewonnen. Der 21-jährige Serbe setzte sich im WM-Finale nach 1:42 Stunden mit 6:1, 7:5 gegen Nikolai Dawidenko aus Russland durch. Damit tritt Djokovic in die Fußstapfen von Titelverteidiger Roger Federer.
Mit seinem Titelgewinn in Shanghai beendete Djokovic eine sechsmonatige Durststrecke. Den letzten Turniersieg feierte "Nole" in Rom gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka.
"Das ist die absolute Krönung", strahlte der Belgrader, der einer äußerst sportbegeisterten Familie entstammt und mit zwölf Jahren nach München ging, um an der Tennisakademie von Niki Pilic zu trainieren.
Marko & Djordie zittern mit
Mit Erfolg, denn im Finale von Shanghai erwischte er einen Traumstart. Bereits im ersten Satz sicherte sich Djokovic zwei Breaks hintereinander und ging mit 4:0 in Führung.
Zu Beginn des Matches flog Dawidenko der gelbe Filz nur so um die Ohren. Die Ballmaschine aus Russland wirkte ungewohnt nervös und brachte nur wenige Schläge ins gegnerische Feld.
Obwohl Dawidenko Ende des ersten Durchgangs noch einmal zwei Breakchancen hatte, konterte ihn sein Gegner eiskalt aus. Djokovic wehrte beide Breakbälle ab und machte den Sack mit 6:1 zu. "Zu diesem Zeitpunkt lief alles nach Plan", meinte "Nole", dessen größte Fans seine kleinen Brüder Marko (17) und Djordie (13) sind. Beide spielen ebenfalls schon Tennis.
Djokovic löst Federer ab
"Ohne meine Familie hätte ich das nie geschafft", betonte der Serbe, der im zweiten Satz noch einmal kämpfen musste. Dawidenko schien noch einmal aufzuwachen, doch Djokovic erzielte in den wichtigen Phasen erneut die entscheidenden Punkte. Nach Aufschlagverlust zum 5:5 machte er im direkten Gegenzug das Re-Break und sicherte sich kurz darauf den Sieg, für den er nicht einmal zwei Stunden benötigte.
Damit löst er Titelverteidiger Federer als Weltmeister ab. Der Schweizer war mit zwei Niederlagen erstmals in der Vorrunde gescheitert. Der Weltranglisten-Erste und Olympiasieger Rafael Nadal aus Spanien hatte seine Teilnahme am Saisonabschluss der besten acht Profis des Jahres wegen Erschöpfung und Knieproblemen abgesagt. Deutsche Spieler waren nicht am Start.
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