Vater holt Sohn aus Klasse und schießt ihn nieder!
Unfassbares Drama an der achtklassigen Wagreiner Volksschule in St. Pölten: Ein Vater hatte seinen Sohn aus dem Klassenzimmer geholt und in der Garderobe erschossen.
Ein Vater stürmte in das Schulgebäude und schoss seinen Sohn in der Garderobe nieder. Der Bub ist laut Krankenhaus in einem kritischen Zustand.
Der 37-jährige Familienvater war am Freitag gegen 8.30 Uhr in die Volksschule gegangen und hatte seinen achtjährigen Sohn aus dem Klassenzimmer geholt. Dann ging er mit ihm in die Garderoben der Schule. Unfassbar: Dort zog der Mann türkischer Abstammung eine Waffe und schoss seinem zehnjährigen Sohn in den Kopf!
Vater schoss sich in den Kopf
Unmittelbar nach der Tat flüchtete der 37-Jährige mit seinem silbernen VW-Polo stadtauswärts in Richtung S33. Zuerst lief eine Großfahndung nach dem Mann. Der Täter wurde schließlich von der Polizei mittels Handy-Ortung lokalisiert. Als die Beamten den Fluchtwagen etwa eine Stunde nach dem Vorfall auf einem Feldweg in Ratzersdorf fanden, sahen sie, dass es dort zu einem Unfall gekommen war: Der Pkw des Flüchtigen lag am Dach, im Auto fanden die Polizisten die Leiche des Flüchtigen.
Der Vater dürfte sich während seiner Flucht im Auto im St. Pöltner Stadtteil Ratzersdorf selbst gerichtet haben, indem er sich in den Kopf schoss, vermutlich während der Fahrt. Danach dürfte sich der Wagen überschlagen haben. Der Vater war laut Polizei wegen Gewalt amtsbekannt.
Der von einem Projektil in den Kopf getroffene Achtjährige war nicht mehr ansprechbar, als die ersten Rettungskräfte eintrafen - und das war unmittelbar nach dem Schuss. Angaben der Rettung zufolge traf der Notarzt fünf Minuten später ein. Zufällig fand in der Nähe der Schule nämlich eine Tagung des Roten Kreuzes statt. Notarzt und Notarztwarten waren deshalb sofort am Ort. Es kam zu einer sehr raschen Versorgung des Kindes.
Das Kind wurde sofort künstlich beatmet und in den Schockraum des Krankenhauses Sankt Pölten gebracht.
Unfassbares Drama an der achtklassigen Wagreiner Volksschule in St. Pölten: Ein Vater hatte seinen Sohn aus dem Klassenzimmer geholt und in der Garderobe erschossen.
Ein Vater stürmte in das Schulgebäude und schoss seinen Sohn in der Garderobe nieder. Der Bub ist laut Krankenhaus in einem kritischen Zustand.
Der 37-jährige Familienvater war am Freitag gegen 8.30 Uhr in die Volksschule gegangen und hatte seinen achtjährigen Sohn aus dem Klassenzimmer geholt. Dann ging er mit ihm in die Garderoben der Schule. Unfassbar: Dort zog der Mann türkischer Abstammung eine Waffe und schoss seinem zehnjährigen Sohn in den Kopf!
Vater schoss sich in den Kopf
Unmittelbar nach der Tat flüchtete der 37-Jährige mit seinem silbernen VW-Polo stadtauswärts in Richtung S33. Zuerst lief eine Großfahndung nach dem Mann. Der Täter wurde schließlich von der Polizei mittels Handy-Ortung lokalisiert. Als die Beamten den Fluchtwagen etwa eine Stunde nach dem Vorfall auf einem Feldweg in Ratzersdorf fanden, sahen sie, dass es dort zu einem Unfall gekommen war: Der Pkw des Flüchtigen lag am Dach, im Auto fanden die Polizisten die Leiche des Flüchtigen.
Der Vater dürfte sich während seiner Flucht im Auto im St. Pöltner Stadtteil Ratzersdorf selbst gerichtet haben, indem er sich in den Kopf schoss, vermutlich während der Fahrt. Danach dürfte sich der Wagen überschlagen haben. Der Vater war laut Polizei wegen Gewalt amtsbekannt.
Der von einem Projektil in den Kopf getroffene Achtjährige war nicht mehr ansprechbar, als die ersten Rettungskräfte eintrafen - und das war unmittelbar nach dem Schuss. Angaben der Rettung zufolge traf der Notarzt fünf Minuten später ein. Zufällig fand in der Nähe der Schule nämlich eine Tagung des Roten Kreuzes statt. Notarzt und Notarztwarten waren deshalb sofort am Ort. Es kam zu einer sehr raschen Versorgung des Kindes.
Das Kind wurde sofort künstlich beatmet und in den Schockraum des Krankenhauses Sankt Pölten gebracht.