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Dreijähriger zu Tode geprügelt - Freund der Mutter flüchtig
Ein dreijähriges Kind ist am Samstagabend in Bregenz zu Tode geprügelt worden. Als Verdächtiger gilt der Lebensgefährte der Mutter, die zum Tatzeitpunkt in der Arbeit war. Der 25-Jährige (Bild) ist auf der Flucht, nach ihm wird gefahndet.
Der arbeitslose 25- Jährige und die Mutter, die im Gastgewerbe tätig ist, sind seit etwa einem halben Jahr ein Paar. Am Samstag brachte der Mann seine Lebensgefährtin am Nachmittag zur Arbeit und passte dann auf die drei- und sechsjährigen Buben der Frau auf.
Gegen 19.20 Uhr ging bei Polizei und Rettung der Notruf ein, aller Wahrscheinlichkeit nach vom Tatverdächtigen. Das Notarzt- Team versuchte in der Wohnung in Bregenz- Vorkloster noch, das regungslos am Boden liegende Kind zu reanimieren. Der kleine Bub erlag jedoch seinen schweren Verletzungen. Beim Eintreffen des Notarztes war der 25- jährige Verdächtige noch in der Wohnung, dann flüchtete er. Nach ihm wird jetzt international gefahndet, die Beamten vermuten ihn in der Schweiz.
Tatverdächtiger amtsbekannt
Bei dem Gesuchten handelt es sich um den 25- jährigen Milosav Maletic. Wie Norbert Schwendinger vom Landeskriminalamt mitteilte, sei der Verdächtige in der Vergangenheit mehrfach wegen Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und gefährlicher Drohung polizeilich aufgefallen.
Sechsjähriger Bruder und Mutter ebenfalls misshandelt
Der sechsjährige Bruder des Opfers wies ältere Verletzungen auf. Daraus schließe man, dass die Kinder häufiger misshandelt wurden, so Schwendinger. Auch die Mutter wurde offenbar von ihrem Lebensgefährten öfters geschlagen. Beide werden derzeit ärztlich und psychologisch betreut, eine Vernehmung sei jedoch noch nicht möglich, so die Polizei. Den Behörden sollen die Misshandlungen durch den Mann bisher nicht bekannt gewesen sein.
Leiche wird obduziert
Der Leichnam des Dreijährigen wird am Montag obduziert, um die genaue Todesursache festzustellen.
Ein dreijähriges Kind ist am Samstagabend in Bregenz zu Tode geprügelt worden. Als Verdächtiger gilt der Lebensgefährte der Mutter, die zum Tatzeitpunkt in der Arbeit war. Der 25-Jährige (Bild) ist auf der Flucht, nach ihm wird gefahndet.
Der arbeitslose 25- Jährige und die Mutter, die im Gastgewerbe tätig ist, sind seit etwa einem halben Jahr ein Paar. Am Samstag brachte der Mann seine Lebensgefährtin am Nachmittag zur Arbeit und passte dann auf die drei- und sechsjährigen Buben der Frau auf.
Gegen 19.20 Uhr ging bei Polizei und Rettung der Notruf ein, aller Wahrscheinlichkeit nach vom Tatverdächtigen. Das Notarzt- Team versuchte in der Wohnung in Bregenz- Vorkloster noch, das regungslos am Boden liegende Kind zu reanimieren. Der kleine Bub erlag jedoch seinen schweren Verletzungen. Beim Eintreffen des Notarztes war der 25- jährige Verdächtige noch in der Wohnung, dann flüchtete er. Nach ihm wird jetzt international gefahndet, die Beamten vermuten ihn in der Schweiz.
Tatverdächtiger amtsbekannt
Bei dem Gesuchten handelt es sich um den 25- jährigen Milosav Maletic. Wie Norbert Schwendinger vom Landeskriminalamt mitteilte, sei der Verdächtige in der Vergangenheit mehrfach wegen Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und gefährlicher Drohung polizeilich aufgefallen.
Sechsjähriger Bruder und Mutter ebenfalls misshandelt
Der sechsjährige Bruder des Opfers wies ältere Verletzungen auf. Daraus schließe man, dass die Kinder häufiger misshandelt wurden, so Schwendinger. Auch die Mutter wurde offenbar von ihrem Lebensgefährten öfters geschlagen. Beide werden derzeit ärztlich und psychologisch betreut, eine Vernehmung sei jedoch noch nicht möglich, so die Polizei. Den Behörden sollen die Misshandlungen durch den Mann bisher nicht bekannt gewesen sein.
Leiche wird obduziert
Der Leichnam des Dreijährigen wird am Montag obduziert, um die genaue Todesursache festzustellen.
