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Egnatia Odos - Autobahn Griechenland

Wird aber auch mal Zeit, dass sie die Autobahn fertig bauen.
Von Igoumenitsa bis nach Kalambaka braucht man ne Ewigkeit.

Spot
YouTube - EGNATIA ODOS SPOT 2006


Zahlen, Daten...
Autobahn 2 (Griechenland) ? Wikipedia

Durch die "Katara" nach Kalampaka? Eine fast unmögliche Sache...

Deswegen heisst ja auch der Weg (sie Strasse/ der Berg) Katara.

Ich komme aus Kalampaka und bin durch die "Katara" mehrmals hindurch gefahren...eine Autobahn durch dieses Gebirge, zu bauen ist “fast”, aber nur fast unmöglich b.z.w es würde Jahrzehnte dauern bis es fertig ist.
 
Durch die "Katara" nach Kalampaka? Eine fast unmögliche Sache...

Deswegen heisst ja auch der Weg (sie Strasse/ der Berg) Katara.

Ich komme aus Kalampaka und bin durch die "Katara" mehrmals hindurch gefahren...eine Autobahn durch dieses Gebirge, zu bauen ist “fast”, aber nur fast unmöglich b.z.w es würde Jahrzehnte dauern bis es fertig ist.


Ioannina-Metsovo


Der Südeingang des Driskos-Tunnels mit West- und Ost-Röhre.



Die in Bau befindliche Arachthos-Brücke.


Der Dodoni-Tunnel hat sein Ostportal im Südwesten der Hochebene von Ioannina. Die A2 führt ost-nordöstlich orientiert im Süden von Ioannina vorbei und kreuzt bei der Ortschaft Pedini die Nationalstraße 5. Zukünftig (siehe Ionia Odos) wird hier die Autobahn 5 enden, welche entlang der Westküste Griechenlands (Ionisches Meer) in den Nordwesten des Peloponnes führen wird. Die Hochebene von Ioannina wird in ihrem Südosten am Fuß des Berges Driskos mit dem Driskos-Tunnel verlassen; dieser ist zugleich der längste Autobahntunnel im Verlauf der A2. An der Ostflanke des Berges Driskos endet der gleichnamige Tunnel im Tal des Flusses Arachthos (Westseite), welcher von Norden nach Süden verläuft.
Die A2 überquert mit der längsten Brücke im gesamten Streckenverlauf diesen Fluss auf die Ostseite des Tales. Anschließend schwenkt sie stärker nach Nordosten entlang des Flusses Metsovitikos (Arachthos-Nebenfluss) und verläuft südlich der Zagoria-Region zwischen den Bergen Demati (Nord) und Gradetsi bzw. Lakmos (Süden) auf die Ortschaft Votonosi zu. Bei der Ortschaft Votonosi im Tal des Flusses Metsovitikos verschwenkt die A2 nach Südost und führt um Metsovo herum. Die Umgehung der Hochebene von Metsovo (ca. 1.100 m Höhe) wird auch mit Hilfe des Metsovo- und Anilio-Tunnels (beide Tunnel länger als 2 km) realisiert. Der im Osten von Metsovo liegende Katarra-Pass wird dabei unterquert.
Dieser Streckenabschnitt ist sowohl technisch als auch ökologisch der schwierigste auf der gesamten Trasse der Autobahn 2. Infolge dessen sind viele Brücken und Tunnels erforderlich, selbst die Gestaltung der Anschlussstellen ist ohne größere Bauwerke nicht möglich: bei der Anschlussstelle Metsovo (7) musste ein Kehrtunnel in den Autobahnzubringer eingebracht werden, um eine Überwindung der Höhenunterschiede zwischen dem bestehenden Straßennetz und der A2 zu ermöglichen.

Metsovo-Panagia


Metsovitikos-Brücke bei Metsovo (in Bau).


Nach dem Verlassen des Metsovo-Tunnels führt die A2 weiter durch schwieriges Gelände nach Ost-Nordost auf die Ortschaft Panagia zu. Bei Panagia schwenkt die A2 deutlich nach Nordost ab und führt erneut durch technisch schwieriges Gelände nach Grevena. Epiros wird bei Panagia verlassen, und für ein kurzes Stück wird ein nordwestlicher Zipfel von Thessalien durchquert, bevor die A2 nach Westmakedonien läuft. Bei Panagia findet die Nationalstraße 6 Anschluss an die A2 und ermöglicht das Erreichen der Meteora-Klöster bei Kalambaka. Zukünftig wird hier wahrscheinlich die Autobahn 3 (A3, Odos Kentrikis Elladas) enden, welche über Kalambaka und Trikala nach Lamia führen wird.
 
Ioannina-Metsovo


Der Südeingang des Driskos-Tunnels mit West- und Ost-Röhre.



Die in Bau befindliche Arachthos-Brücke.


Der Dodoni-Tunnel hat sein Ostportal im Südwesten der Hochebene von Ioannina. Die A2 führt ost-nordöstlich orientiert im Süden von Ioannina vorbei und kreuzt bei der Ortschaft Pedini die Nationalstraße 5. Zukünftig (siehe Ionia Odos) wird hier die Autobahn 5 enden, welche entlang der Westküste Griechenlands (Ionisches Meer) in den Nordwesten des Peloponnes führen wird. Die Hochebene von Ioannina wird in ihrem Südosten am Fuß des Berges Driskos mit dem Driskos-Tunnel verlassen; dieser ist zugleich der längste Autobahntunnel im Verlauf der A2. An der Ostflanke des Berges Driskos endet der gleichnamige Tunnel im Tal des Flusses Arachthos (Westseite), welcher von Norden nach Süden verläuft.
Die A2 überquert mit der längsten Brücke im gesamten Streckenverlauf diesen Fluss auf die Ostseite des Tales. Anschließend schwenkt sie stärker nach Nordosten entlang des Flusses Metsovitikos (Arachthos-Nebenfluss) und verläuft südlich der Zagoria-Region zwischen den Bergen Demati (Nord) und Gradetsi bzw. Lakmos (Süden) auf die Ortschaft Votonosi zu. Bei der Ortschaft Votonosi im Tal des Flusses Metsovitikos verschwenkt die A2 nach Südost und führt um Metsovo herum. Die Umgehung der Hochebene von Metsovo (ca. 1.100 m Höhe) wird auch mit Hilfe des Metsovo- und Anilio-Tunnels (beide Tunnel länger als 2 km) realisiert. Der im Osten von Metsovo liegende Katarra-Pass wird dabei unterquert.
Dieser Streckenabschnitt ist sowohl technisch als auch ökologisch der schwierigste auf der gesamten Trasse der Autobahn 2. Infolge dessen sind viele Brücken und Tunnels erforderlich, selbst die Gestaltung der Anschlussstellen ist ohne größere Bauwerke nicht möglich: bei der Anschlussstelle Metsovo (7) musste ein Kehrtunnel in den Autobahnzubringer eingebracht werden, um eine Überwindung der Höhenunterschiede zwischen dem bestehenden Straßennetz und der A2 zu ermöglichen.

Metsovo-Panagia


Metsovitikos-Brücke bei Metsovo (in Bau).


Nach dem Verlassen des Metsovo-Tunnels führt die A2 weiter durch schwieriges Gelände nach Ost-Nordost auf die Ortschaft Panagia zu. Bei Panagia schwenkt die A2 deutlich nach Nordost ab und führt erneut durch technisch schwieriges Gelände nach Grevena. Epiros wird bei Panagia verlassen, und für ein kurzes Stück wird ein nordwestlicher Zipfel von Thessalien durchquert, bevor die A2 nach Westmakedonien läuft. Bei Panagia findet die Nationalstraße 6 Anschluss an die A2 und ermöglicht das Erreichen der Meteora-Klöster bei Kalambaka. Zukünftig wird hier wahrscheinlich die Autobahn 3 (A3, Odos Kentrikis Elladas) enden, welche über Kalambaka und Trikala nach Lamia führen wird.

Man die machen ja richtig Fortschritte dort unten, das letzte mal habe ich die Katara vor ca. 20 Jahren durchfahren. Hoffen wir, dass das Projekt bis zum Ende durchgeführt wird - wir alle kennen die Bau-Ruinen in Griechenland, seins Hotels, Wohnhäuser und sonnst noch was..

Die Griechen sind ja bekannt dafür etwas zu anfangen, es aber nicht fertig bringen zu Ende zu führen
 
Man die machen ja richtig Fortschritte dort unten, das letzte mal habe ich die Katara vor ca. 20 Jahren durchfahren. Hoffen wir, dass das Projekt bis zum Ende durchgeführt wird - wir alle kennen die Bau-Ruinen in Griechenland, seins Hotels, Wohnhäuser und sonnst noch was..

Die Griechen sind ja bekannt dafür etwas zu anfangen, es aber nicht fertig bringen zu Ende zu führen


Die Egnatia Odos ist fast komplett fertig! Dieses Bauprojekt wird mit Sicherheit fertig werden!!
 
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