Prava JNA i njena vozila
M-77 Oganj iz SFRJ
M-80 MICV iz Jugoslavije
M-84
mrgreen: a faca)
63. padobranska brigada
Soko proizvodi (razliciti)
So jetzt noch mal eine Liste aller Daten
Die JNA hatte noch in den 1980er Jahren eine Stärke von 240.000 Soldaten (Heer 190.000, Luftwaffe 37.000, Marine 13.000). Dazu kamen 500.000 Reservisten, ca. 1 Million Angehörige der "Territorialverteidigung" (TO) und ca. 2 Millionen der "zivilen Verteidigung". Die Wehrpflicht betrug 15 Monate. Ein Recht auf Kriegsdienstverweigerung existierte nicht.
Zu Beginn der 1990er Jahre war die JNA nominell die viertstärkste Armee Europas
Die Struktur der JNA wurde nach dem beginnenden Zerfall der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ)in den Jahren 1991, 1992 und 1993 jeweils einschneidend verändert. Nach der letzten Änderung wurde die JNA in drei Millitärdistrikte (1., 3. und 5.
Armee) und einen Militärdistrikt der
Marine unterteilt. Die Luftwaffe besaß eigene
Hauptquartiere mit der selben Kommandostruktur. Jeder Militärdistrikt (MD) war für die Truppen in der jeweiligen geografischen Region verantwortlich.
Der Aufbau der Jugoslawischen Volksarmee zur Zeit der
Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien:
1. Armee [Bearbeiten]
Belgrad unterteilt in
- 4. Korps mit Hauptquartier in Sarajevo
- 5. Korps mit Hauptquartier in Banja Luka
- 12. Korps mit Hauptquartier in Novi Sad
- 17. Korps mit Hauptquartier in Tuzla
- 24. Korps mit Hauptquartier in Kragujevac und
- 37. Korps mit Hauptquartier in Užice
3. Armee [Bearbeiten]
Skopje unterteilt in
5. Armee [Bearbeiten]
Zagreb unterteilt in
- 10. Korps mit Hauptquartier in Zagreb
- 13. Korps mit Hauptquartier in Rijeka
- 14. Korps mit Hauptquartier in Ljubljana
- 31. Korps mit Hauptquartier in Maribor und
- 32. Korps mit Hauptquartier in Varaždin
Die Marine hatte ihr Hauptquartier in
Split und das Hauptquartier der Luftwaffe befand sich in
Zemun nahe
Belgrad.
Am 1. März 2002 wurde die JNA umstrukturiert. An Stelle der bisherigen drei Militärdistrikte/Armeen bestanden seitdem neun Korps. Die 3. Sonderdivision (serb.
Treći odred za specijalne namene), die so genannte
Kosovo-
Metohija-Division, wurde nicht aufgelöst, sondern neu organisiert und von der 3. Armee auf das Gebiet der ehemaligen 1. Armee verlegt.
Statistik [Bearbeiten]
G-4
SOKO Super Galeb, 1991
Nach der letzten offiziellen Erhebung 1991 zählte die JVA zu Beginn des
Kroatien-Kriegs:
- ca. 150.000 - 180.000 Soldaten (70.000 Berufsoffiziere und -unteroffiziere sowie 100.000 wehrpflichtige Rekruten)
Heer
Luftwaffe (RV i PVO) [Bearbeiten]
Stand 1998 der Ratno Vazduhoplovstvo i Protiv Vazdušna Odbrana (Jugoslawische Luftwaffe; kurz RV i PVO)
Kampfflugzeuge (insgesamt 254)
Hubschrauber (insgesamt 125)
Transportflugzeuge
Trainer
Marine (JRM) [Bearbeiten]
Die auch als Jugoslavenska ratna mornarica (kurz JRM) bezeichnete Jugoslawische Marine verfügte über Folgendes:
U-Boote
- 3 x Heroj-Klasse Patrouillen-U-Boote
- 3 x Sava-Klasse Patrouillen-U-Boote
- 2 x Sutjeska-Klasse Trainings-Boote
- 2 x Una-Klasse Klein-U-Boote
- 4 x Mala-Klasse Klein-U-Boote
Überwasserschiffe
- 2 x Koni-Klasse Fregatten
- 10 x OSA-Klasse Patrouillenboote
- 6 x Rade Concar-Klasse Patrouillenboote
- 60 verschiedene Schiffe
- ca. 250.000 bis 300.000 t Munition
Die Rüstungsindustrie Jugoslawiens umfasste 56 Fabriken mit 8.000 Wissenschaftlern und 72.000 Arbeitern. Weitere 100.000 arbeiteten in Zulieferfirmen. Etwa 60 Prozent der Produktion lag in
Bosnien und Herzegowina.
Fliegerhorste [Bearbeiten]
Jugoslawische Volksarmee ? Wikipedia