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James
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Eierjucken (von griech. αυγά, transl. avga und φαγούρα, transl. fagoura), ist ein griechischer Volkssport, der seit der Antike besteht.
Eingeführt wurde er von Giorgios Karagounis während der olympischen Spiele in Athen 1650. Die Vorgehensweise des Eierjuckens besteht darin, seinen Hodensack täglich in gesalzenem Zaziki einzutunken und zugleich die Hygiene im Schambereich zu vernachlässigen. Nach einer Zeit bildet sich eine Smegmaschicht, die einen speziellen Geruch besitzt. Durch diese Smegmaschicht wird der Hoden etwas geschützt, sodass der dermatologische Schaden der Hodenhaut gebremst wird. Zusätzlich sollten - vor Beginn des Kampfes - die Fingernägel gründlich geschnitten und gefeilt sein.
Der Gewinner ist derjenige, der die schnellsten Bewegungen während des Kratzens zur längsten Zeitperiode hält.
Eingeführt wurde er von Giorgios Karagounis während der olympischen Spiele in Athen 1650. Die Vorgehensweise des Eierjuckens besteht darin, seinen Hodensack täglich in gesalzenem Zaziki einzutunken und zugleich die Hygiene im Schambereich zu vernachlässigen. Nach einer Zeit bildet sich eine Smegmaschicht, die einen speziellen Geruch besitzt. Durch diese Smegmaschicht wird der Hoden etwas geschützt, sodass der dermatologische Schaden der Hodenhaut gebremst wird. Zusätzlich sollten - vor Beginn des Kampfes - die Fingernägel gründlich geschnitten und gefeilt sein.
Der Gewinner ist derjenige, der die schnellsten Bewegungen während des Kratzens zur längsten Zeitperiode hält.