Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ein Kind - "Der Albtraum meines Lebens"

ist teilweise die ungeschminkte wahrheit, ich finde es auch gut, dass dieses thema mal offen angesprochen wird, sonst ist es ja ein tabuthema, dass durch unsere ideale an einer familienvorstellung quasi kontrakarriert. auch frauen die mit diesem denken belastet sind, sprechen das dann einfach nicht aus, weil die ganz genau wissen welche harten bandagen ihre umgebung da auspackt. deswegen kann man denen erst recht nicht helfen.

es gibt frauen, hatten kaum keine kindheit, keine vaterfigur, keine jugend, und aufeinmal ist da ein kind.
und wenn eine frau so aufwächst, sind die oft noch in einem parralysiertem zustand.
wenn dann irgendwann so ein kind kommt,
dieses kind kann denen wirklich eine psychsiche belastung sein, gerade dann wenn die dann noch alleinerziehend sind.

obwohl ich kenn da auch ein gegenteiliges beispiel, wo so eine frau, gerade extrem gut auf ihr kind aufpasst, und ihr quasi lebensmut wieder gegeben hat, auch wenn die alleinerziehen ist (türkin).

Seit Tagen ist eine heiße Diskussion über eine Studie im Gange, die ein Tabu bricht: Frauen bekennen sich dazu, ihre Mutterschaft zu bereuen.

Regretting Motherhood: Ein Kind - "der Albtraum meines Lebens" - Kinderstube.de
 
hunde sind ein volksphänomen in dieser single-gesellschaft geworden.

die einzige verbleibende instanz wo diese menschen "treue" suchen und "finden".

familie ist hier in industriellen ländern, keine garantie. aber ein "hund" schon.

daher der hund-kult hier.

mein nachbar hat 4 hunde und keine kinder, er will einfach keine kinder..
 
Alles Schlampen die geschwängert wurden.
Wenn man für das Bekommen eines Kindes entscheidet, muss man alles mögliche einrechnen und wenn es zu Komplikationen kommt, muss man diese auch mit Haltung ertragen.
Die armen Kinder kann ich nur sagen...
 
mein nachbar hat 4 hunde und keine kinder, er will einfach keine kinder..

Ich will auch keine, aber hindert mich nicht daran zu akzeptieren, dass der Hauptsinn unseres Seins die Fortpflanzung ist (und es nichts Süsseres als kleine Kinder gibt).

Es kann gar nicht anders sein. Man stelle sich vor keiner würde mehr Kinder zeugen, wie soll da eine Gesellschaft funktionieren.
 
Die Kinderliebe im Westen ist ja mittlerweile weltbekannt ("Hund, Frau, Kind").

Der springende Punkt ist: Ein Hund gehorcht. Ein Kind macht was es will. Setzt man dem was entgegen, fängt es an zu schreien. Ein Hund macht das nicht. Wenn er was nicht bekommt, ist er trotzdem ruhig.

- Nicht, dass ich hier in diesem Thread diesbezüglich irgendetwas unterstütze (will ja selber mal Kinder haben!!!), aber für ein Kind braucht man Zeit, und viel Geduld und Nerven (ein rares Gut in der kapitalistischen und hektischen westlichen Gesellschaft).
Zudem ist die Bevölkerung feminisiert und verweichlicht. Viele trauen sich deshalb erst gar nicht, streng zu sein resp. können so was gar nicht. Und genau aus diesem Grund geht die Erziehung fehl und das Kind wird immer schlimmer und schlimmer.
 
Zurück
Oben